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Darin: [Rückvermerk:] L[itte]ra 1 f. ren. erga Gerhardum rensinck Jacobi ab executoribus domini Johannis Dreyer per vnj [...] (Lücke im Text) uikar. capella sancti anthonij. [Rückvermerk:] Frau Rensinck Witwe Bardes (!), bürgersche zu Dülmen, u. Henrick u. Gerdt als Söhne u. Catharina als Tochter verkaufen gegen 20 rinsche Ggulden dem Johann Housman (!), Canonicus zu Dülmen u. d. z. Vicarius der anderen Vicarie S.S. Catharinae et Barb. in der Antoni Kapelle an Mauritz Thor zu Münster eine jährliche Rente von Einen rinschen Ggulden Trno. Jacobi apost., zur Sicherheit stellen sie ein Stück Landes 3 Scheffel groß vor Dülmen aus dem Münster Thor belegen und ihr Haus auf der Münster Straße daselbst, Anno 1514 am Sonntag nach St. Jacobi apost. [Rückvermerk:] XIII, No. 347.
Enthält: Vor Joest van den Houe, des Bischofs Erich von Münster Richter in Dülmen, verkaufen Ffenne Rensinck, Witwe des verstorbenen Gerdt Rensinck und Bürgersche in Dülmen, ihre Söhne Hinrick und Gerd und ihre Tochter Katrina dem Johann Houemann, Kanoniker in Dülmen und Rektor der zweiten Vikarie am Altar der Heiligen Katharina und Barbara in der Antoniuskapelle vor dem Mauritztor in Münster, für 20 Rheinische Gulden eine jährlich in termino Jakobi fällige Rente von 1 Gulden aus einem drei Scheffel Roggensaat großen Stück Land, gelegen außerhalb der Stadt Dülmen vor dem Münstertor zwischen Land des Gerd Dobbenberg und des Heiligen Geistes, sowie aus ihrem Haus und Hof in Dülmen, gelegen auf der Münsterstraße gegenüber dem Bagynen Huess zwischen dem Haus des verstorbenen Hinrick Wegener und dem Haus des Herman Wenneker. Es verbürgt sich Hinrick Rensinck de Oelde, Bürger in Münster, wohnhaft Vnder den Bagen. Zeugen: Clauwess Dickhenneke und Hinrick Bruens, beide Bürgermeister in Dülmen.
Archivale
Verweis: Repertorium des Archivs, Nr. XIII, 347, S. 291, Zettelsammlung Utsch