Engelhard der Ältere von Weinsberg (senior de Winsperch) und Walther von Limpurg (de Lympurch), kaiserlicher Hofschenk (imperialis qulepincerna) beurkunden, daß sie in der Auseinandersetzung (litigatum) zwischen dem Komtur und den Brüdern des Hospitals St. Maria der Deutschen in Mergentheim (commendatorem et fratres hospitalis sancte Marie Teuthonicorum in Mergentheim) einerseits und Walther von Sulz (de Sulze) mit dessen Ehefrau Felicitas (una cum Felicitate uxore sua) und dessen Erben (heredibus suis) andererseits um die Dörfer Hilgartshausen (Hyltegartehusen), Heufelwinden) (Winden) und Herbertshausen (Herprichusen) eine Entscheidung getroffen haben, wobei neben den A. Kraft von Lohr (de Lore), Konrad von Limpurg, kaiserlicher Hofschenk, Bruder des Walther von Limpurg, Raveno von Kirchberg und desen Bruder ebenfalls ihre Hilfe zur Schlichtung der Auseinandersetzung angeboten haben (consilium etauxilium bona fide et sine fraude inpendere ac dare operam quam possumus); darüber hinaus wird Berhold, Bischof von Würzburg (Herbipolensem episcopum) in der Urkunde erwähnt.