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214 Ingenieurpädagogen (Bestand)
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1. Verwaltungsgeschichte/Biographie: Im Oktober 1951 begann der Studienbetrieb am Institut zur Ausbildung von Berufsschullehrern in den Fachrichtungen Metall, Bergbau und Elektrotechnik. Ab 1956 begann hier die Lehrmeisterausbildung und es erfolgt die Umbenennung zum Institut zur Aus- und Weiterbildung von Lehrmeistern. Ab 1965 konnte hier das Direktstudium zum Ingenieurpädagogen aufgenommen werden. Das Institut erhielt seinen bis zur Auflösung bestehenden Namen Institut für die Ausbildung von Ingenieurpädagogen "Hermann Duncker".
1992 sollte es aufgelöst werden und wurde zur Abwicklung dieser an die TU Chemnitz gegeben, womit die Akten ins Archiv der Technischen Universität Chemnitz gelangten.
2. Bestandsbeschreibung: Der Bestand umfasst Studenten-, Personal- und Sachakten wobei die Sachaktenüberlieferung sehr dünn ist, da nur Sachakten aus den letzten Jahren zu finden sind. Auch die Personalaktenüberlieferung ist geringfügig. Den Hauptteil dieses Bestandes bilden somit die Studentenakten. Allerdings sind diese um die Wendezeit sehr unvollständig erhalten, mitunter sind nur Zeugnisse enthalten.
3. Erschließungszustand/Umfang: teilweise erschlossen; Datenbank, Kartei; Umfang: 164,70 lfm.