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Friedrich II., Kurfürst von Brandenburg, und dessen Ehefrau Katharina, geborene Herzogin von Sachsen, verzichten auf alle Ansprüche an Gerade, Musteil, Morgengabe, fahrende Habe und alles andere, was Katharina von ihrer gleichnamigen Mutter als Erbe zustehen würde, nachdem sie diesbezüglich von Kurfürst Friedrich II. und Herzog Wilhelm III. von Sachsen zufriedengestellt worden sind.

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Sächsisches Staatsarchiv
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