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Gravamina des Domkapitels zu Verden und Verzeichnisse von den
Erträgen der Präbenden, von Schulden und Abgängen des
Domstifts
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.1 Generalia >> 2.1 1 Einrichtung des Etats seit 1649
1651
Enthält: Schreiben des Verdener Domkapitels an die Einrichtungskommissare vom 20. September 1651 wegen Übergabe der Gravamina, mit Anlage: Auszug aus der königlichen Hauptresolution und Resolution für die Kapitulare der St. Andreaskirche in Verden vom 18. September 1649; Bescheid der Kommissare für das Domkapitel vom 27. September 1651; Schriftstücke von den Verhandlungen des Domkapitels mit den Einrichtungskommissaren in Verden vom Oktober 1651, darunter: Übergabe der Gravamina (präs. am 6. Oktober 1651), mit Verzeichnis des zum Kapitel bzw. zur Residenz gehörenden Besitzes, Beantwortung der Kommissionsresolution durch das Domkapitel und Bericht des Domkapitels über die Kapitelschulden, Verzeichnis über die Präbenden des Verdener Domherrn, Kapitän Lüder von Wersebe (präs. am 10. Oktober 1651), Verzeichnisse über Abgänge einzelner Einkünfte, Verzeichnis über eine Schuldsumme des Dr. Nicolaus von Höpken
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1649
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1649
Index-Gruppe: frei: GND:121773043:Höpken, Nicolaus von
Wersebe, Lüder von, Kapitän, Domherr, Verden, Präbenden Höpken, Nicolaus von, Dr.
Verden, Domkapitel, Gravamina
Einrichtungskommissare, Bremen-Verden Domkapitel, Verden, Gravamina Präbenden, Domstift, Verden Gravamina, Domkapitel, Verden St. Andreaskirche, Verden, Kapitulare
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.