Fürst Emich Karl Friedrich Wilhelm zu Leiningen, Pfalzgraf zu Mosbach, Graf zu Dürn, Herr zu Amorbach, Miltenberg, Tauberbischofsheim, Schüpf, Lauda und Hohenburg, Ritter des bayerischen St. Hubertus-Ordens, des belgischen Löwen-Ordens (Großkreuz), des portugiesischen Turm- und Schwert-Ordens, des hannoverischen Welfen-Ordens, des sächsischen Ordens des Rautenkranzes, der badischen Orden der Treue und des Zähringer Löwen sowie des sächsisch-ernestinischen Hausordens, bekundet, dass er als Lehnsdirektor des fürstlichen und gräflichen Gesamthauses Leiningen für sich und namens des Grafen Karl Theodor zu Leiningen-Billigheim dem Freiherrn Sigmund Johann Nepomuk von Gemmingen-Treschklingen als Familienältestem und Lehnsträger der Freiherren von Gemmingen Reinhartischer Geschlechtslinie - die Brüder Ernst (Hornberg) und Ludwig, des verstorbenen Ernsts Söhne, Karl Theodor Joseph, des verstorbenen Otto Heinrichs Sohn, und Hermann Ferdinand Friedrich August, des verstorbenen Ernst Franz Ludwigs Sohn (Babstadt) - den vormals vom Erzstift Mainz zu Lehen rührenden Hof Assulz zu Mannlehen verliehen hat. Die letzte Belehnung durch einen Erzbischof von Mainz erfolgte 1779.