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Korrespondenz
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Enthält: Die Mappe enthält vorwiegend Korrespondenz beruflicher Art, darunter zahlreiche Bewerbungsschreiben, und einige private Briefe. Das Material befand sich ursprünglich in einem Ordner mit alphabetischer Einteilung. HJ 11-4-31 enthält Korrespondenz mit Hugo Bergman: einen masch. Brief von Hugo Bergman vom 10.7.50, in dem Bergman Jonas mitteilt, daß eine dritte Professur an der Philosophischen Fakultät der Hebrew University eingerichtet wird und fragt, ob Jonas Interesse hätte, hs. Entwürfe zu einer Antwort, die Interesse signalisiert, einen masch. Brief von Hugo Bergman vom 19.1.1951, in dem er mitteilt, daß Hans Jonas gute Aussichten hat, die Stelle zu erhalten und einen hs. Antwort zu einer Antwort mit Fragen nach Gehalt und Pflichten und der Auskunft, Hans Jonas könne erst nach Abhaltung seiner Sommerschule an der New School in New York nach Jerusalem kommen (vgl. auch englischsprachige masch. Zusammenfassung dieser Korrespondenz in HJ 11-4-51). HJ 11-4-91 ist ein hs. Entwurf vom 14.3.1951 zu einem Schreiben an Paul Liebermann, einen Bekannten aus Jerusalem. Jonas bittet um Informationen über jüdische akademische Institutionen in Amerika.
Baeck, Leo, 1873 - 1956
Beck, Lewis White
Bergman, Samuel Hugo, 1883 - 1975
Bertalanffy, Ludwig von, 1901 - 1972
Black, Max, 1909 -
Bronfman, Allan
Brown, Alan Willard
Buber, Martin, 1878 - 1965
Cerf, Walter
Edelstein, Ludwig, 1902 - 1965
Farber, Marvin, 1901 -
Fischel, Walter Joseph, 1902-
Friedrich, Carl J. (Carl Joachim), 1901 -
Goodenough, Erwin Ramsdell, 1893 - 1965
Gurwitsch, Aron
Hempel, Carl Gustav, 1905 -
Higgins, Samuel R.
Jaeger, Werner Wilhelm, 1888 - 1963
Kallen, Horace Meyer, 1882 -
Klein, Jacob, 1899 - 1978
Lambertz, Helene
Lamprecht, Sterling Power, 1890 -
Lowe, Victor, 1907 -
MacKenzie, Norman Archibald MacRae, 1894 -
MacKeown, C. G. Stewart
Magnus, Wilhelm, 1907 -
Nahm, Milton Charles, 1903 -
Norris, Kenneth E.
Pfuetze, Paul E.
Quispel, Gilles
Riezler, Kurt, 1882 - 1955 -
Roth, Leon, 1896 - 1963
Ruprecht, Hellmut
Salmon, C. V. (Christopher Verney)
Sandmel, Samuel
Smith, Sidney Earle
Stallknecht, Newton Phelps, 1906 -
Strauss, Leo.
Taeubler, Eugen, 1879 - 1953
Taubes, Susan
Venable, Vernon
Weiss, Paul, 1901 -
Wiener, Philip Paul, 1905 -
Wolfson, Harry Austryn, 1887 - 1974
American Council of Learned Societies
American Philosophical Association
Brandeis University
Bryn Mawr College
Carleton University
Dalhousie University
E.J. Brill (Firma)
Lady Davis Foundation
McGill University
New School for Social Research (New York, N.Y.)
Queen's University (Kingston, Ont.)
University of Alberta
University of Georgia
University of Manitoba
University of Saskatchewan
University of Western Ontario
Vassar College
Vandenhoeck & Ruprecht
Yale University
Dalhousie review (Halifax, N.S.)
Journal of philosophy (New York, N.Y. : 1921)
Journal of the history of ideas (Baltimore, Md. : 1940)
Measure (Chicago, Ill.)
Review of metaphysics (Washington, D.C. : 1947)
128 Stücke (384 Bl.)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.