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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie von Stein, Steudlin, Stigler, Stecher, vom und zum Stein-Callenfels und Stierlin
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
Zwischen 1605 und 1757
Enthält:
Carl Freiherr vom Stein, Herr zu Ruppers, Brandenburg-kulmbachischer Geheimer Rat, Kanzler, HofrichterKammerherr und Erbtruchsess des Burggrafentums Nürnberg, Ritter des Johanniterordens und Kommendator zu Litzen
(geb. 18. Dez. 1626 in Nordheim im Grabfeld , gest. 13. Sept. 1675 in Bayreuth)
"Kurzer Vorbericht welcher gestalt die angeordnete Leichenbeysetzung .... in der Hochfürstlichen Residenz-Stadt Bayreuth, den 31. October 1675sten Jahes vollzogen worden"; "Himlische Lebens-Krone ...", gehalten von M. Johann Leonhard Schöpff, Archidiakon, in Bayreuth am 31. Okt. 1675
3 Kupferstiche: Castrum, Porträt, Allegorien
Johann Gebhard, Bayreuth
125 S.
Maria Jacobina Steudlin, geb. Efferhen, Ehefrau des Georg Friedrich Steudlin, Notar und der Landschaft Vizeregistrator
(geb. 19. Nov. 1656 im Kloster Alpirsbach, gest. 8. Okt. 1688 in Stuttgart)
"Dolentes Gaudentes als die Traurigen ...", gehalten von M. Johann Jacob Haim, Stiftsdiakon in Stuttgart, am 10. Okt. 1688
Tobias Friedrich Coccyus, Stuttgart
48 S.
Anna Barbara Stigler, geb. Plöbst, Ehefrau des Johann Friedrich Stigler, Bebenhauser Pfleger in Stuttgart
(geb. 14. Nov. 1648 in Kirchheim unter Teck, gest. 13. April 1687 in Stuttgart)
"Fata Rahelis. Der schmerzlich-gebährenden und in der Geburt erstorbenen Rahel ...", gehalten von M. Johann Jacob Lang, Pfarrer zu St. Leonhard in Stuttgart, am 16. April 1687
Melchior Lorber, Stuttgart
68 S.
Catharina Stecher, geb. , Ehefrau des Johann Stecher, Rat und Abt zu Bebenhausen
(geb. , gest. 27. Aug. 1605 in Bebenhausen)
"Christliche Leichpredig ...", gehalten von M. Johann Georg Nockher, Pfarrer zu Lustnau, am 29. Aug. 1605
Philipp Gruppenbach, Tübingen 1611
25 S. [S. 3-18 fehlt]
Friedrerike Eberhardine Steck, geb. Vischer, Ehefrau des Johann Christoph Wilhelm Steck, Dr. jur., Staats- und Lehnrechtsprofessor an der Universität Halle
(geb. 7. Jan. 1737 in Stuttgart, gest. 21. Mai 1757 in Halle an der Saale)
"Denkmal der Liebe und Zärtlichkeit ...", errichtet von Johann Christoph Wilhelm Steck, am 24. Mai 1757
Gebauer, Halle 1757
ca 72 S.
Carl Christian vom und zum Stein-Callenfels, Capitain des Tilemannischen Regiments unter dem Erbprinzen von Hessen-Kassel in holländischen Diensten stehenden Truppen
(geb. April 1681, gest. 15. Nov. 1703 bei Speyer im Feld)
"Nachdeme aus Verhängnus deß allwaltenden Gottes ...", gehalten von Johann sebastian Götz, Prediger zu Meisenheim, in Meisenheim
Johannes Wust, Frankfurt am Main 1704
28 S.
Johann Christoph Stierlin, Spezial-Superintendent in der Herrschaft Heidenheim, Pfarrer in Döttingen und Heuchelheim
(geb. 28. Mai 1634 in Waldbach, gest. 4. Febr. 1690 in Döttingen)
"Simplicitas, rectumque, tuum me Christe gubernent ...", gehalten von Georg Friedrich Weinmann, Prälat zu Anhausen, am 6. Febr. 1690 in Döttingen
Christian Balthasar Kühn seel. Erben, Ulm 1690
24 S.
1 Bü
Akten
Stecher, Catharina, -1605
Steck, Friederike Eberhardine, geb. Vischer, 1637-1657
Stein, Carl vom; Geheimer Rat, 1626-1675
Stein-Callenfels, Carl Christian; Offizier, 1681-1703
Steudlin und Grünsberg, Georg Friedrich von
Steudlin, Maria Jacobina, geb. Efferhen, 1656-1688
Stierlin, Johann Christoph; Pfarrer, Spezialsuperintendent, 1634-1690
Stigler, Anna Barbara, geb. Plöbst, 1648-1687
Stigler, Johann Friedrich; Rentkammerrat und Stiftsverwalter, Pfleger
Alpirsbach FDS; Kloster
Bayreuth BT
Döttingen : Braunsbach SHA
Halle an der Saale HAL; Universität
Speyer SP
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.