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Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
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Preußische Akademie der Künste >> 10. Kunstpreise >> 10.1. Bereich Bildende Kunst >> 10.1.2. Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
1940
Enthält: Bewerbungen der folgenden Künstler um einen Aufenthalt in der Villa Massimo; Bewertungen durch die Akademie, Bescheinigungen usw. für Cläre Barth (Bl. 45, 100), Karl Clobes (Bl. 2-4, 26, 46, 99, 102), Julius Dorer (Bl. 26, 34f., 43, 64, 94), Heinrich Drake (Bl. 26, 65, 146), Elsa Eisgruber (Bl. 23f., 47, 101), Peter Foerster (Bl. 48), Wolfgang Franke (Bl. 66, 142), Elisabeth Freitag (Bl. 49), Hans E. Gassmann (Bl. 21, 26, 50, 98), August Wilhelm Goebel (Bl. 67, 95, 129), Werner Heldt (Bl. 51, 104), Anton Hiller (Bl. 43, 68), Julius Hüther (Bl. 37f., 43, 52, 108), Peter Jaspers (Bl. 53, 105), Hermann E. Kirchberger (Bl. 54, 106, 162-164), Jürgen Klein (Bl. 69, 131-135), Arno König (Bl. 36, 39, 41, 55, 84-86, 122), Emil Manz (Bl. 70, 145), Günther Martin (Bl. 71, 87f.), Magdalene Martin-Müller (Bl. 72), Gottfried Meyer (Bl. 26, 56, 109), Hildegund Michel (Bl. 7-9, 19, 57, 117f., 171f.), Max Neumann (Bl. 58, 116), Franz Pfaff (Bl. 5f.), Hilde Plate (Bl. 18, 73, 136), Georg Karl Rödl (Bl. 43, 74, 137-139), Walter Rößler (Bl. 33, 75, 80, 92f., 126, 165f.), Josef Röwer (Bl. 76, 143), Gerda Rotermund (Bl. 20, 59, 119-121), Helmut Ruhmer (Bl. 10, 26, 60, 115, 173f.), Maximilian Schmergalski (Bl. 13f., 77, 144), Johannes Schmid gen. Josch (Bl. 1, 43, 61, 114), Hanns Schrott-Fiechtl (Bl. 22, 78, 127f.), Max Verch (Bl. 79, 130), Karl Walther (Bl. 16f., 62, 113), Theo Walz (Bl. 27f., 63, 111). Listen der dem Ministerium vorliegenden Bewerbungen (Bl. 81f.), sämtlicher Bewerber (Bl. 148-152, 154-161), der Preisträger (Bl. 26) sowie der abgelehnten Bewerber (Bl. 12) für 1940/41. Gutachten von Hans Stangl in Rom zu den vorliegenden Bewerbungen (Bl. 42f., 89). Bericht Stangls über die Ausstellung in Rom 1940 (Bl. 167-169), über eine Auseinandersetzung mit Stipendiaten (Herbert Tucholski, Otto Bertl, Konrad Volkert) wegen verweigerter Mitarbeit (Bl. 33). Auseinandersetzung über die Benennung der Villa, Sept. 1940 (Bl. 10). Enth. u.a.: Notiz zur Anbringung einer Ehrentafel für den Maler Josef Anton Koch an seinem Sterbehaus in Rom 1940, Via Quattro Fontane (Bl. 175). Protokoll der Sitzung des Senats, Abteilung für die bildenden Künste, 24. Juli 1940: Einführung von Spiegel in den Senat als Vorsteher eines Meisterateliers für Malerei; Begutachtung der Bewerber für den Rompreis (Bl. 83, 153).
175 Bl. Microfilm/-fiche: 1273
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - R 12 - Bd. 7
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.