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Ableben Frankfurter und auswärtiger Gelehrter, Künstler usw.
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Magistratsakten (1868-1930) >> Wissenschaft, Kunst, Kultur und Volksbildung >> Sonstige künstlerische und wissenschaftliche Unternehmungen >> Gedenkfeiern, Auszeichnungen, Ehrungen
1919 - 1927
Enthält u.a.:
1920
Konsul Louis Zeiss-Bender
Direktor des Chemischen Instituts der Universität Frankfurt Dr. Martin Freund
Dr. jur. Karl Binding
Rektor Georg Lang
Fritz von Gans
Ignaz Stroof
1921
Louis Alfred Hahn
Freifrau Helene von Bethmann
Pauline Weinberg
Friedrich von Thiersch
1922
Konsul F. C. Sarg
Karl von Metzler
Emma von Mumm
1923
Eduard von Grunelius
Rektor Dr. Georg Scherer
Karl von Gosen
Richard von Passavant
Julius und Fanny Burghold
Richard Witting
1924
Maler Wilhelm Steinhausen
Hanna Mathilde Freifrau von Rothschild
Justizrat Dr. Eugen Helfrich
Prof. Dr. Heinrich Rößler
Julius Loewenstein-Beer
Franz von Hoven
Remi Schepeler
Vorsitzender der Frankfurter Museumsgesellschaft Friedrich Sieger
Ferdinand Berg
Architekt Fritz Voggenberger
Hans Thoma
1925
Prof. Bernhard Mannfeld
Gottlieb Albert Mumm von Schwarzenstein
Hermann Andreae
Erwin Steinitzer
Dr. Georg Klingenberg
1926
Hermann Maier
Franz Wetzlar
Paul Paravicini
Ernst Roediger
Prof. Dr. Ernst Marckwald
Ernst Dyckerhoff
Prof. Fritz Bassermann
Dr. Alfred von Heyden
1927
Kommerzienrat Karl von Opel
Kammerherr Fritz von Goldhammer
Robert Flauaus
Kommissionsrat Cal Jureit
Dr. Hermann Weil
Dr. Ludwig Darmstaedter
David Stempel
Generalkonsul Carl Spaeth
Magistratsaktei: 1966-51
Archivale
Band: 1
Zeiss-Bender, Louis
Freund, Martin
Binding, Karl
Lang, Georg
Gans, Fritz von
Stroof, Ignatz
Hahn, Louis Alfred
Bethmann, Helene Freifrau von
Weinberg, Pauline
Thiersch, Friedrich von: Architekt
Sarg, F. C.
Metzler, Karl von
Mumm, Emma von
Grunelius, Eduard von
Scherer, Georg
Gosen, Karl von
Passavant, Richard von
Burghold, Julius
Burghold, Fanny
Witting, Richard
Steinhausen, Wilhelm
Rothschild, Hanna Mathilde von
Helfrich, Eugen
Rössler, Heinrich
Loewenstein-Beer, Julius
Hoven, Franz von: Architekt
Schepeler, Remi
Sieger, Friedrich
Berg, Ferdinand
Voggenberger, Fritz
Thoma, Hans
Mannfeld, Bernhard
Mumm von Schwarzenstein, Gottlieb Albert
Andreae, Hermann
Steinitzer, Erwin
Klingenberg, Georg
Maier, Hermann
Wetzlar, Franz
Paravicini, Paul
Roediger, Ernst
Marckwald, Ernst
Dyckerhoff, Ernst
Bassermann, Fritz
Heyden, Alfred von
Opel, Karl von
Goldhammer, Fritz von
Flauaus, Robert
Jureit, Karl
Weil, Hermann
Darmstädter, Ludwig
Stempel, David
Spaeth, Karl
Frankfurter Museumsgesellschaft
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt am Main.