Die Richter des Mainzer Stuhls ermächtigen die Nonnenklöster der Mainzer Diözese auf Spezialbefehl des Erzbischofs Gerhard, die Tochter der Kunigunde von Seckebach, Hille genannt, als Nonne aufzunehmen, nachdem sie die Kunigunde dem Rudolf von Seckebach als Frau zugesprochen haben.