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Fotoalbum Bd. 29: 28. März 1976 - 16. Juli 1977
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 20/2 Nachlass von Dr. Dr. Edith Schröder, geb. von Hübschmann, Ärztin und Psychologin (* 1925, + 2014)
Nachlass von Dr. Dr. Edith Schröder, geb. von Hübschmann, Ärztin und Psychologin (* 1925, + 2014) >> 9. Fotos
1976-1977
Enthält u.a.: Konfirmation von Sohn Hans Schröder in der Benzkirche Stuttgart, 28.03.1976; Aufnahme von Andrea Steinen und Prof. Rudolf Lempp, 28.03.1976; Gruppenfoto aller Gäste der Konformation von Hans Schröder, 28.03.1976; Treffen von Helmuth Vörtler, Gretl Schmidt, Edith Schröder und Helmut Stolz in Cham anlässlich ihres 25-jährigen Arztjubiläums, 27.05.1976; Dr. Hans Böhringer und Edith Schmidt im Institut für Bildungsplanung und Studieninformation in Stuttgart, 08.06.1976; Familienfotos, 10.10.1976; Teilnahme am 2. Internationalen Symposion zur Wirschaftsdidaktik, 29.09.1976; Vortragslisten für das 2. Internationale Symposion zur Wirtschaftsdidaktik; 70. Geburtstag von Paul Hofstetter, 05.02.1977; Aufnahmen des Kappiswegs in Stuttgart, 20.02.1977; Edith Schröder und ihre Schwester Ellen gemeinsam mit Chick Chaiken zu Besuch bei ihrer Mutter Catharina von Hübschmann, 16.04.1977; Aufenthalt in Niedersonthofen bei Dorothee und Gert Seibert, 17.06.-19.06.1977; Hochzeit von Jennifer und Derek Kooper in Gorleston, 16.07.1977
1 Band
Archivale
Böhringer, Hans
Chaiken, Chick
Hübschmann, Catharina von, geb. Wulffius
Kooper, Derek
Kooper, Jennifer
Lempp, Rudolf; Architekt, 1887-1981
Schmidt, Edith
Schmidt, Gretl
Schröder, Hans
Seibert, Dorothee
Seibert, Gerd
Steinen, Andrea
Stolz, Helmut
Vörtler, Helmuth
Wirschaftsdidaktik
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
