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Ankunft fremder Herrschaften
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Enthält u. a.: Ankunft der verwitweten Herzogin Johanna Magdalena von Kurland, geb. von Sachsen-Weißenfels, in Hubertusburg, 1739 (Bl. 1), 1741 (Bl. 33), 1742 (Bl. 118).- Registratur und Auszug aus dem Journal (Bl. 2, 34).- Anfragen (Bl. 4, 35).- Ankunft der Fürstin Anna Friederike von Anhalt-Köthen in Hubertusburg, 1739 (Bl. 1).- Ankunft des Erbprinzen Ludwig Johann Wilhelm Gruno von Hessen-Homburg unter dem Namen eines Grafen von Czermetoff mit Ehefrau Anastasia in Dresden, 1739 (Bl. 5).- Relation (Bl. 6).- Ankunft und Audienz des Prinzen Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel, Mai 1741 (Bl. 28).- Ankunft des Herzogs Johann Adolf II. von Sachsen-Weißenfels in Dresden und Durchreise, August 1741 (Bl. 30), Mai 1742 (Bl. 111).- Auszug aus dem Kalender (Bl. 113).- Einfahrt ins Schloss bis in den Kleinen Schlosshof und Absteigen unter der so genannten Schnarche (Bl. 112, 113).- Aufstellung eines mit rotem Samt bezogenen Armlehnstuhls auf der Kavalierempore der Hofkirche (Bl. 113).- Platzierung bei Opern und Komödien (Bl. 113).- Audienz in Hubertusburg (Bl. 113b).- Ankunft des Kurfürsten von Bayern und Königs von Böhmen Karl Albrecht in Dresden, Dezember 1741 (Bl. 37).- Registratur (Bl. 38).- Ankunft Friedrichs II., König in Preußen, und des Prinzen Heinrich von Preußen in Dresden, Januar 1742 (Bl. 43).- Registratur (Bl. 45).- Anfragen (Bl. 55, 60, 62, 65).- Bedienung nach Großenhain (Bl. 68).- Bedienung in Dresden (Bl. 69).- Fourierzettel (Bl. 72).- Speisung der Tische auf dem Stall (Bl. 74).- Arrangement in der Oper, 19. Januar 1742 (Bl. 85).- Disposition zu den Tafeln (Bl. 87).- Tafelsitze (Bl. 90).- Relation des Hoffouriers Müller (Bl. 94).- Bedienung nach Zehista (Bl. 95).- Ankunft und Audienz des Fürsten von Schwarzenberg mit Ehefrau in Dresden, Januar 1742 (Bl. 98).- Ankunft der verwitweten Herzogin Johanna Magdalena von Kurland, geb. von Sachsen-Weißenfels, in Dresden, Januar 1742 (Bl. 100).- Registratur und Bedienung (Bl. 101).- Registratur bei Platzierung in Opern (Bl. 105, 108).- Tafelsitze (Bl. 109).- Durchreise der verwitweten Herzogin Johanna Magdalena von Kurland, geb. von Sachsen-Weißenfels, durch Dresden nach Zehista, 22. Juni 1743 (Bl. 126).- Anwesenheit des Herzogs Moritz Adolf Karl von Sachsen-Zeitz-Neustadt in Dresden, Juni 1742 (Bl. 115).- Audienz des Prinzen Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt in Dresden, Januar 1742 (Bl. 121).- Ankunft des Fürsten Leopold I. von Anhalt-Dessau in Leipzig zur Ostermesse, 1743 (Bl. 124).- Durchreise der Herzogin Friederike von Sachsen-Weißenfels aus Teplitz [Teplice] durch Dresden nach Weißenfels, 26. August 1743 (Bl. 128).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.