Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Schenkung von Gütern und Dörfern in Südpreußen durch König Friedrich Wilhelm III. v. Preußen an Landgräfin Marie Luise Albertine
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 22 Kinder des Landgrafen Ludwig VIII. (außer Ludwig IX.) >> 22.2 Georg Wilhelm (Darmstadt 11.7.1722 - Darmstadt 21.6.1782) >> 22.2.5 Landgräfin Marie Luise Albertine (Heidesheim 16.3.1729 - Neustrelitz 11.3.1818)
1798-1801, 1830
Enthält u.a.: Schenkung der Güter Zaczywilki, Rosiwreyn Prezcelaw, Lucirmierz Brewyn, Skorzewo Przeezeska, Medrzewice, Sowa Wola, Dombowska, Umuglin und Chilzirk
Enthält u.a.: Gesuch des Michael Dzierzbicki um Überlassung des Gutes Lucimierz
Enthält u.a.: Einsetzung des Landgrafen Georg Karl als Administrator der Güter
Enthält u.a.: Verzeichnis der Güter und ihrer Verwaltungszugehörigkeit
Enthält u.a.: Warnung des Hern v. Kordaszewsky vor der Übernahme der Güter
Enthält u.a.: Erläuterung zum Rechtsstand und zu den Besitzverhältnissen der Güter
Enthält u.a.: Verhandlungen mit der Warschauer Kammer
Enthält u.a.: Aufstellungen der Ertrags der Güter
Enthält u.a.: Voranschlag des Gutes Sokolnik
Enthält u.a.: Nutzungsanschlag des Gutes Jankow
Enthält u.a.: Aufstellung des Hauptertrag des Schlüssels Jankow
Enthält u.a.: Verkauf des Gutes Jankow an Ernst Philipp Elisabeth Graf d'Hue de Bethusi
Enthält u.a.: Erhebung von Gebühren zur Ausstellung der Schenkungsurkunde
Enthält u.a.: Bericht Hertels über die Bewirtschaftung von Gütern und über Geldsachen
Enthält u.a.: Übersendung der Unterlagen zum Verkauf des Gutes Jankow durch Großherzog Georg v. Mecklenburg-Strelitz an den Hofrat Hertel
Enthält auch: Zahlreiche Klatschkopien von Schriftstücken
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich Wilhelm (Preußen, König, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Marie Luise Albertine (Hessen-Darmstadt, Landgräfin, 1729-1818)
Vermerke: Deskriptoren: Zaczywilki
Vermerke: Deskriptoren: Rosiwreyn Prezcelaw
Vermerke: Deskriptoren: Lucimierz Brewyn
Vermerke: Deskriptoren: Skorzewo Przeezeska
Vermerke: Deskriptoren: Medrzewice
Vermerke: Deskriptoren: Sowa Wola
Vermerke: Deskriptoren: Dombowska
Vermerke: Deskriptoren: Umuglin
Vermerke: Deskriptoren: Chilzirk
Vermerke: Deskriptoren: Dzierzbicki, Michael
Vermerke: Deskriptoren: Georg Karl (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Kordaszewsky, (N.N.) v.
Vermerke: Deskriptoren: Warschau
Vermerke: Deskriptoren: Sokolnik
Vermerke: Deskriptoren: Jankow
Vermerke: Deskriptoren: Hue de Bethusi, Ernst Philipp Elisabeth Graf
Vermerke: Deskriptoren: Hertel, Georg Ernst Christian
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Mecklenburg-Strelitz, Großherzog)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.