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Von [Christoph Friedrich] Stälin zusammengetragene Notizen und Darstellung zur Geschichte des Oberamts und besonders des Dorfes Ehningen mit den beiden Schlössern
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Von [Christoph Friedrich] Stälin zusammengetragene Notizen und Darstellung zur Geschichte des Oberamts und besonders des Dorfes Ehningen mit den beiden Schlössern
Faszikel IX Nr. III
FB II S 163.1
7.Fasz.I.OA Böblingen1850
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.07 OA Böblingen >> 2.07.1 Erste Bearbeitung
[zwischen 1806 und 1830,] 1830-1849
Enthält v.a.: Wappenzeichnung im Chor der Kirche Aidlingen: Blauer Sparren auf Silber, in den Feldern grüne (?) fünfzackige Sterne [vgl. OAB S. 122]; Notizen des [Kanzleiassistenten Rigel im] STB zur Geschichte von Stadt und Amt Böblingen sowie von Dorf und Schlössern in Ehningen; Kopie vom Kaufbrief des unteren Schlosses in Ehningen, 27. April 1726; Bericht des Kameralamts Sindelfingen über Zehnt und Gült in Ehningen; aus Archivalurkunden, Akten und Amtsbüchern gezogene Notizen zum Dorf Ehningen und zu den beiden Schlössern, o.Verf., [zwischen 1806 und 1830], u.a. mit genealogischer Tafel Johann Brastberger - Broll - Breitschwert; Auszüge aus den Kirchenbüchern des 16.-18. Jhs. zu Einzelpersonen und Familien.
STB
1 Bü
Archivale
Brastberger, Johann
Breitschwert; Familie
Broll; Familie
Rigel; Kanzleiassistent im STB
Stälin; Christoph Friedrich, im STB
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.