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. Verwaltung des Kirchenwesens in der Grafschaft Diez und der Herrschaft Beilstein: Band 3
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.2 Teilgrafschaften, Teilfürstentümer >> 3.2.2 Nassau-Diez >> 3.2.2.5 Kirchensachen >> . Verwaltung des Kirchenwesens in der Grafschaft Diez und der Herrschaft Beilstein
1650-1651, 1682
Enthält u.a.: Verwaltung der Pfarrei zu Hahnstätten und Oberneisen, 1650
Enthält u.a.: Gewährung von Stipendien im Kirchen- und Schuldienst, 1651
Enthält u.a.: Verkündung der Heirat des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez mit Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez in den Kirchen zu Nassau-Diez, 1651
Enthält u.a.: Übertragung der Pfarrei zu Beilstein auf einen Geistlichen aus Hanau, 1651
Enthält u.a.: Beglaubigung der guten Dienstversehung des Pfarrers zu Oberneisen, Johann Ludwig Wissenbach, 1682
Enthält u.a.: Ahndung der Dienstvergehen des Pfarrers zu Marienberg, o. D.
Enthält u.a.: Verhör der Einwohner zu Niedershausen über den Pfarrer Johann Dietz, 1682
Enthält u.a.: Verurteilung der Dienstnachlässigkeiten der Pfarrer zu Diez, Flacht und Hahnstätten, 1682
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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