Heinz Peter von Eberstadt bekundet, dass ihm der edle Engelhard zu Weinsberg (Winsperg) und dessen Sohn Konrad als Leibgedinge gegeben haben: ein Drittel des Getreidezehnten zu Brettach (Pretach), den sie von den verstorbenen von Münchingen erhalten haben, den halben Teil des Wein- und Getreidezehnten der Burg Gochsen (Goszhein), der von der verstorbenen Jungfrau Mechthild von Talheim und denen von Nagelsberg an sie kam, den Zehnten zu Osterbach (Ousterbach) sowie den Wein- und Getreidezehnten zu Weiler (Wiler) und zu Breitenau (Breytenawe). Für sich und seine Erben verschreibt er ihnen und ihren Erben dafür nun vor Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen nach seinem Tod sein ganzes Eigentum, wie er es schon vor mehr als dreißig Jahren Engelhard, dem verstorbenen Vater des Engelhard von Weinsberg, vermacht hat.