Kaiserin Maria Theresia verleiht, auch als Erzherzogin von Österreich, nach dem Tod des Franz Karl Graf von und zu der Leyen und erfolgter Mutung dem wirklichen Kammerer und vorderösterreichischen Regierungs- und Kammerrat Heinrich von Kageneck, Herr zu Munzingen, Waltershofen, Dachswangen, Bleichheim, Wihler etc. als vom vorderösterreichischen Lehenhof bestellten Mitvormund und Lehenträger des unmündigen Philipp Grafen von und zu der Leyen (dessen Oheime geistlichen Standes sind) das hohengeroldseckische Reichslehen (Beschreibung und Bestimmungen wie in U 2, U 6 und U 10) als Afterlehen, worauf der Lehenseid gegenüber ihr und Kaiser Joseph II. geleistet wurde.