Ritter Werner von Rosenfeld als gemeinen Mann, Wolf Maiser und Fritz von Rot von Seiten des Wilhelm von Helmstadt, Hans Erik von Ehingen, Bürgermeister zu Esslingen, und Eberhard Vener von Gmünd von Seiten der Stadt Ulm, entscheiden in der Sache des Wilhelm von Helmstadt gegen Ulm wegen Entschädigung für einen zu Feuerbach angerichteten Schaden in Höhe von 1.000 Gulden dahin, dass Ulm das Recht habe, durch einen Bürgermeister und 12 Ratsmitglieder seine Unschuld zu beschwören.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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