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. Kirchenverwaltung der Grafschaft Nassau: Band 2
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.1 Nassau-Dillenburg vor 1605 >> 3.1.1.7 Kirchenwesen >> 3.1.1.7.1 Allgemeines >> . Kirchenverwaltung der Grafschaft Nassau
1585, 1593-1597, 1613, 1654-1659, 1683-1687, 1717
Enthält u.a.: Bestallung eines Pfarrers zu Ems während der Erkrankung des bisherigen Amtsinhabers, 1594
Enthält u.a.: Bestallung des Bernhard Textor zum Inspektor der Kommunität zu Herborn, 1593
Enthält u.a.: Finanzielle Unterhaltung der Jesuiten zu Herborn, 1654
Enthält u.a.: Verbot der Aufnahme niederländischer Exilanten, o. D.
Enthält u.a.: Dachdeckerei an die Liebfrauenkirche zu Hadamar, 1659
Enthält u.a.: Generalvisitation der Grafschaft Diez, 1585
Enthält u.a.: Gutachten des Johannes Piscator über die religiösen Kontroversen des Samuel Huber aus Wittenberg, o. D.
Enthält u.a.: Predigt des Diakons zu Mengerskirchen, Johann Bruno Beutteler, gehalten in Emmerichenhain, 1613
Enthält u.a.: Bekenntnis des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz, 1594
Enthält u.a.: Regelung des Zehnteinkünfte des Pfarrers zu Mengerskirchen, o. D.
Enthält auch: Untersuchung des Neurodszehnten durch den Amtsschultheißen im Vierherrischen, 1717
Enthält auch: Gutachten über Auseinandersetzungen des Otto von Grünrade, o. D.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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