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Materialsammlung zur württembergischen Geschichte aus dem Nachlaß des Stuttgarter Gymnasialprofessors Gottlieb Friedrich Rösler
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Enthält: Repertorium einschlägiger Archivalien des herzoglichen Archivs, mit Beilagen (u.a. Druck zur 65. Geburtstagsfeier des Herzogs Karl Eugen 1792 im Stuttgarter Gymnasium, von Professor Johannes Christoph Schmidlin, 8 S. [Heyd 11267]);
Auszüge aus [Johann Friedrich] Helfferich, genealogischer Generalbegriff der württembergischen Regimentsgeschichte, Tübingen 1752 (1765) [Heyd 1855];
Inhaltsübersicht und Auszüge aus der Handschrift des Dr. Martin Aichmann, Relation über die Universitäts-Sachen [in Tübingen] 1593 [Heyd 2546].
STB
1 Bü
Archivale
Aichmann; Martin, A
Helfferich; Johann Friedrich, A
Rösler; Gottlieb Friedrich, Gymnasialprofessor in Stuttgart, A
Schmidlin; Johann Christoph, Gymnasialprofessor in Stuttgart, A
Württemberg; Karl Eugen von, Herzog
Tübingen TÜ
Druck: Württemberg; Karl Eugen, Herzog, Geburtstagsfeier (1792)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.