Heinrich von der Planitz auf Radibor beurkundet, dass er nach Erbteilung mit seinen Brüdern die Schulden seines verstorbenen Vaters Leonhard sowie seines verstorbenen Vetters Hans i.H.v. 100 Mark bei der Vikarie St. Onofrius in der Kirche St. Petri zu Bautzen gemäß Wiederkauf vom 08.10.1515 zu einem jährlichen Zins aus seinem Dorf Maltitz übernommen hat und auf Wiederkauf der Vikarie seine Untertanen im Dorf Maltitz übertragen hat.