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Nathan der Weise
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2885, Bl. 47VS-56RS. Enthält: Grafische Gestaltung des Umschlages mit Elfen o. ä., o. Autor u. J. (Bl. 47RS/54VS).- im Jugendstil gestaltete Auszüge „aus der polemischen Schrift [Gotthold Ephraim] Lessings an den Hauptpastor Goeze“, o. J., Auszug aus dem Schreiben des „Herzogs von Braunschweig an den Hofrat und Bibliothekar Lessing zu Wolfenbüttel/ Verbot der weiteren Auseinandersetzung“, o-. J., Holzschnitt, o. Autor u. J. (Bl. 48VS-49VS).- „Antwort Lessings auf das Verbot der Fortsetzung seiner Polemik/ aus Briefen an Karl Lessing und Elise Reimarus“, 1778 (Bl. 49RS).- im Jugendstil gestalteter Beitrag „Decamerone des Boccaccio: Gionata I Nov. III Melchisedech Giudeo/ Die Geschichte von den drei Ringen“, inhaltlich passender Holzschnitt, o. Autor u. J., Beitrag zur „Weiterführung der Ringparabel des Boccaccio durch Lessing/ Nathan der Weise III. Akt“, Beitrag „Lessings über seinen Nathan und die Gesellschaft seiner Zeit/ aus der Vorrede zum Nathan und Gesprächen mit Lessing“ (Bl. 50VS-52RS).- Beitrag „Eine gute Tat ist besser als tausend schöne Worte/ Gedanken zum Nathan in unserer Zeit“, o. Autor u. J. (Bl. 53VS/RS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949], Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Chefdramaturg Manfred Seidowsky, Inhalt und Gestaltung Helmut Rabe, Klischees, Satz und Druck VEB Landesdruckerei Thüringen, Weimar, Spielzeit 1961/62, Heft 6 (Bl. 54RS).- 2 unterschiedliche Theaterzettel (Bl. 55VS-56RS).