Testament des Johann, Sohn der verstorbenen Cecilie Kanngiesser, Bürger in Neuss. Außer den Vermächtnissen an den Dombau in Köln, Kaplan und Offermann des Kirchspiels - jeder erhält 6 Weißpfennig - vermacht er für eine jährliche Erbrente von 6 Malter Roggen aus dem Neusser Burban mit 300 Gulden, die ihm sein Stiefbruder Weirtz Kanngiesser schuldet.