Jakob von Noblet, Pfleger und Kommandant der Grenzfestung Hartenstein, und seine Ehefrau Maria Susanna Franziska, geborene Fuhrmann von Rernpach, verkaufen der Witwe Franziska Genoveva Freifrau von Pfetten als Vormündin ihrer Kinder Zehntanteile im Burggeding zu Vilsbiburg, welche Maria Susanna von ihrem verstorbenen ersten Ehemann Johann Ferdinand Schäffler, Ratsbürger zu Landshut, geerbt hatte, außerdem Zehnteinkünfte zu Johannesbergham (Hans Perckhamb) (Kammermair, Clezlmair (?)), zu Stephansbergham (Schäffelmair), Buch, Obern- und Niderntäsching, bei dem Zeiller im Zeil, zu Grub und in Kiemannsstetten (Khimerstetten) in der Pfarrei Holzhausen im Gericht Vilsbiburg, welche freiherrlich fraunhoferisches Stammlehen sind, sowie ihr Haus mit Stadel und Garten im oberen Vormarkt zu Vilsbiburg;. S1: Jakob von Noblet, S2: Maria Susanna Franziska von Noblet, S3: Dominikus Ignaz Winter
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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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