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Förderung der Bienenzucht
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Enthält: Unterstützungsgesuche der Bezirksbienenzüchtervereine Eppingen, Heidelberg, Nekkarbischofsheim, Sinsheim, Steinachtal und Wiesloch sowie des Eisenbahnimkervereins Heidelberg; Mitteilungen des Instituts für Bienenkunde, Freiburg; Umfrage des Kreises Heidelberg über Förderung der Bienenzucht durch die bad. Kreise (1904, insg. 16 S. handschr. bzw. handschr. vervielf.), dazu: jährlicher Bericht des Kreisausschusses Konstanz über die Hebung der Bienenzucht 1896 - 1903 (je 2 S. gedr.); Die Verbesserung der Bienenweide bzw. die Förderung der Bienenzucht im Steinachtal [Bericht des Vorsitzenden des Bezirksbienenzüchtervereins Steinachtal, Dr. Zaiß] (1913, 11 S. maschinenschriftlich); Der Wert des Honigs, v. Dr. Zaiß (1928, 28 S. gedr. Heft); ders. Präsidentschaftsansprache bei der Internationalen Imkertagung in Cairo, als Sonderdruck aus Die dt. Bienenzucht in Theorie und Praxis (1931, 2 S. gedr.), in englischer Übersetzung als Sonderdruck aus Bee Kingdom (1931, 4 S. gedr. mit Photographie v. Dr. Zaiß); Einladung zur Eröffnung der Imkerschule des Bad. Landesvereins für Bienenzucht in Heidelberg am 22. Mai 1927 (1 S. gedr.); Bitte um Unterstützung des Instituts für Bienenkunde in Freiburg i[mit Br[eisgau] (1928, 9 S. maschinenschriftlich); Tätigkeitsberichte des Instituts für 1928 - 1932 (je 8 - 20 S. gedr. Heft); Kreisbeiträge aller bad. Kreise zur Förderung der Bienenzucht, Bericht des Vorstands des Instituts für Bienenzucht, W. Geinitz (undatiert [1930], 3 S. maschinenschriftlich); Bienenkrankheiten in Baden 1932, v. Prof. Dr. Geinitz, Freiburg (4 S. gedr.); ders. Bienenkrankheiten und Bienenschädigungen in Baden im Jahre 1937 (12 S. gedr. Heft); ders. Die bad. Bienenzucht (undatiert ca. 1938, 8 S. gedr.); Entschließung des Dt. Imkerbundes auf dem Dt. Imkertage in Ulm am 2. Aug. 1926 (3 S. maschinenschriftlich); Werbeblatt des Dt. Imkerbunds Mutter! Gib Deinem Kinde Honig! (undatiert [ca. 1928], 1 S. Farbdruck); Flugblätter der DLG, Nr. 67, 1926. Landwirte, treibt Bienenzucht! (2 S. gedr.); Bienenwirtschaftliches Zentralblatt. Vereinsblatt der Verbände Hannover, Oldenburg und Braunschweig, Nr. 1, 1932 (28 S. gedr. Heft); Zeitungsausschnitt: Heidelberger Tageblatt 24. Jan. 1934
Darin: Gesuch der Steinachtalgem. an bad. Finanzmin. u Landstände um Erbauung einer normalspurigen Eisenbahn (1913, 4 S. gedr.); Preisliste der Fa. Nikolaus Schröder Baum- und Rosenschulen, Rellingen in Holstein (undatiert ca. 1925, 4 S. gedr.)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.