Wernher Keck zu Crailsheim verkauft an den Dekan und das Kapitel des Stifts Comburg die Vogtei derselben Güter, Herrn- und Hellergülten zu Tullau, welche er von der Herrschaft Limpurg zu Lehen getragen, von dem Erbschenk Carl von Limpurg aber zuvor eigen gemacht worden, um 1200 rheinische Gulden.