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Bekker, Ernst, Kandidat der Kameralwissenschaften, Zoologe
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 2 Buchstabe B
1824, 1828
Enthält v.a.: Gesuch des Kriegskommissars Carl Wilhelm Bekker um Unterstützungszahlung für seinen Neffen, den Kandidaten der Kameralwissenschaften und Mitarbeiter im Großherzoglich Zoologischen Museum, 1824
Enthält v.a.: Postskriptum des Kriegskommissars Bekker über den Ankauf eines fossilen Elefantenzahns, 1828
Enthält v.a.: Gesuch Ernst Bekkers um feste Besoldung für seine Tätigkeit am Großherzoglich Zoologischen Museum und um Verleihung eines Titels, 1828
Enthält v.a.: Gewährung einer jährlichen Gratifikation für Ernst Bekker für seine Arbeiten im Naturalienkabinett in Höhe von 500 fl., 1828
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Bekker, Ernst
Vermerke: Deskriptoren: Bekker, Carl Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Museum
6 Bl.
Vgl. auch D 12 Nr. 3/21
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.