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4. Ratssitzung vom 26.07.1979
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Rat des Kreises/Landkreis Grevesmühlen >> 11. 0200 Tätigkeit des Rates
1979
Enthält: - Tagesordnung. - Protokoll. - Beschlussprotokoll. - 10-Tage-Abrechnung, Produktion des Bauwesens und Bauproduktion, Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes per 20.07.1979. - Schlussfolgerungen aus der Erfüllung der Staatlichen Auflage "Teil Baubilanz" per 30.06.1979. - Schlussfolgerungen zur Planerfüllung an den Bauvorhaben der Landwirtschaft, zur Gesamtaufgabenstellung der erreichten Ergebnisse bei der Rationalisierung und Rekonstruktion in den Tierproduktionsbetrieben. - Beschluss Nr. 16: Arbeitsplan des Rates des Kreises für das 2. Halbjahr 1979. - Vorlage und Beschluss Nr. 17: Informationsbericht zur Arbeit mit den Eingaben im 1. Halbjahr 1979 des Kreises Grevesmühlen. - Vorlage und Beschluss Nr. 18: Aufgabenstellung für die Rationalisierung der Milchviehanlage Grundshagen in der LPG (T) Klütz. - Vorlage und Beschluss Nr. 19: Einschätzung und Zusammenfassung der Objektbegehungen 1979. - Vorlage und Beschluss Nr. 20: Einschätzung der bisherigen Ergebnisse und Erfahrungen bei der Vorbereitung der 18. Arbeiterfestspiele der DDR 1980. - Vorlage und Beschluss Nr. 21: Antrag von Frau Helga Glienke, Grieben, auf Erteilung der Gewerbeerlaubnis. - Vorlage und Beschluss Nr. 22: Auslastung der staatlichen Förderungsmittel per 30.06.1979 und Einschätzung über den voraussichtlichen Erfüllungsstand per 31.12.1979. - Beschluss Nr. 23: Bestätigung der Kapazität der Campingplätze des Kreises für das Jahr 1980. - Stenoprotokoll.
Rat des Kreises Grevesmühlen, Büro des Rates
0,90 cm
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
