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Reichshandlungen
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 3. Reichs- und Reichstagshandlungen 1652 - 1717 >> 3.5. Französisch-Pfälzischer Krieg 1688-1699
Januar 1699 - Dezember 1699
Enthaeltvermerke: Januar: Nur Zeitungsbericht aus der Pfalz 24.1.[1699] ; April: Streit der Kollegien, Durchmarsch der staatischen Truppen, Aufruhr in Arnheim gegen die Katholiken (Nur Berichte des Res. Norff aus dem Haag) ; September: Proviantierung der Reichsfestungen Kehl und Philippsburg, Quedlinburg gegen Brandenburg, Festung Kehl, A. Bino und C1. Clauenberg in Düsseldorf (Reichskammergericht), Die Orleanischen Gelder ; Oktober: 9. Kur, Moderationsgesuche, Deutschorden, Fränkischer Kreis, Bes. von Philippsburg, Kehl, Veldenzer Sukzession, ius reformandi in der Kurpfalz, Fuchs gegen Wolfsthal ; November: 9. Kur ; Dezember: Domkapitel Worms gegen ausländischen Kandidaten. Darin: Deduktion 632 "Fuchsische Species Facti sambt beygefüten ANNOTATIS des Hoch=Stiffts Bamberg wie auch Wolffsthalische gerechtsame erklärend In Sachen Der Herren Füchse Von und zu Bimbach Gebrüdere / etc.Contra HERRN Philipp Gasten Wolffen von Wolffsthal etc. Die Dambergische Lehen zu Eschenau und Westheim betreffend (1699)."; Deduktion 1023 "Der Römisch-Kayserlichen, auch Hungarn und Böheim et Königlichen Majestät Herrn, Herrn Leopold, Ertz- Hertzogens zu Oesterreich etc. Unsers allergnädigsten Herrens, Generalappalto Und Pacht-Ordnung Mit Angehengter Specialität, die Wienerische Tabor-Mauth betreffend."; Deduktion 647 "An Ihro Kayserliche Majestät von Churfürstlichen Durchlaucht zu Brandenburg auf das allergerechteste Mandatum sine Clausula de dato Wien,den 2. Aprilis 1699 in Sachen die Quedlinburgische Erbvoigtey und andere Stiffts-Gravamina betreffend, locu Exceptionum abgelassenes Schreiben, de dato Cölln an der Spree den 27. Maji 1699 item der Frau Abbatißin loco Replicarum eingereichte allerunterthänigste Antwort, de dato Quedlinburg, den 21. Julii 1699."; Deduktion 1160 "An Ihro Kayserliche Majestät von der Frau Abbatißin zu Quedlinburg Fürstlich Durchlaucht abgelassenes allerunterthänigstes Schreiben, de dato den 31. Juli 1699, die Höchstschädliche und contra jura Imperii, auch Chur-Brandenburgische Versicherung aufgedrungene Accisa betreffend."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
unvollständig
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.