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Zur Schätzung des Gutes Westen
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 3 Die königlich-schwedische Regierung, auch deren Korrespondenz mit Bedienten >> 2.2 3 7 Memoriale und Suppliken an die Regierung bzw. einzelne Regierungsmitglieder und Varia
1671-1673
Enthält: Schreiben des königlichen Reduktionskollegiums an den Generalgouverneur Henrik Horn vom 22. Februar 1671 wegen Schätzung des Hofes Westen (schwed., mit Übersetzung); Schriftsätze wegen Kommissionserteilung an den Rat Statius Speckhan in Bremen und Landrat Dietrich Schulte zu Burgsittensen bzw. Landrat Dr. Werner Johann Uffelmann in Verden vom März bis November 1671 (mit Instruktion vom 6. September 1671); Schreiben Horns an die Kommissare vom 2. Januar 1673 wegen Aufhebung der Kommission
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:122986784:Horn, Henrik
Horn, Henrik, Generalgouverneur Speckhan, Statius, Rat, Bremen Schulte, Dietrich, Landrat, Burgsittensen Uffelmann, Werner Johann, Dr., Landrat, Verden
Westen, Gut, Schätzung
Schätzung, Westen, Gut Reduktionskollegium, königliches
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.