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Vermögensangelegenheiten in einzelnen Gemeinden, Teil 9
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, C 15/1 Bad. Ministerium des Innern: Abt. A (Allgemeine Verwaltung)
Bad. Ministerium des Innern: Abt. A (Allgemeine Verwaltung) >> 2. Gemeindeverwaltung >> 2.3. Gemeindevermögen >> 2.3.4. Einzelne Gemeinden
1945-1952 (1953-1954)
Enthält: Haagen (u.a. Instandsetzung des Schulhauses, Beseitigung von Hochwasserschäden), Haslach i.K. (Siedlungsbauförderungs- Abgabe), Haslachsimonswald (Erstattung von Fehlbeträgen an die Gemeindekasse), Hauingen (Wasserzins), Hausach, Hecklingen (Wasserversorgung), Heiligenberg (Vermächtnis von Elsa Ramsperger), Herbolzheim (Geldanlagen), Herten (Restitutionsverfahren gegen die Gemeinde), Heudorf (elektrische Versorgung des Ortsteils Krättlesmühle), Hödingen (Bodenreform), Höllstein (Unterhaltung des Kirchwegs), Hofweier (Deckgebühren), Hüfingen (Schuldenwesen, Rundholzeinkauf durch die Firma Strobel und Siering zu Wolterdingen), Hütten (Haushaltsplan)
Regierungspräsidium Freiburg
1 Fasz.
Archivale
Ramsperger, Elsa
Strobel und Siering, Firma
Haagen : Lörrach LÖ
Haslach im Kinzigtal OG
Hausach OG
Heiligenberg FN
Herbolzheim EM
Hödingen : Überlingen FN
Hofweier : Hohberg OG
Hüfingen VS
Bodenreform
Firma Strobel und Siering Wolterdingen
Wasserversorgung
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.