Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Testament Landgraf Ludwigs V. von Hessen-Darmstadt
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Urkunden des Großherzoglich-Hessischen Hauses >> 1601 - 1635
Darmstadt 1616 Juni 25 / Darmstadt 1616 Juli 29
Hessen-Darmstadt
Pergamentlibell, mit den Unterschriften Landgraf Ludwigs, von Statthalter Graf Wolfgang v. Mansfeld, Johann Pistorius (Niddanus), Vizekanzler Georg Terhell, Joachim v. Walsberg, Bernhard Friedrich Prechter, Superintendent Dr. Heinrich Leuchter, Dr. Johannes Faber, Johann Philipp Kleinschmidt, Adam Leuth und Heinrich Wogesser sowie des beim Reichskammergericht zu Speyer approbierten und immatrikulierten Notars und Stadtschreibers zu Darmstadt Hermann Geisheimer, mit zwölf angehängten Siegeln und Unterschriftsseite. Vermerk des Stadtschreibers Notar Hermann Geisheimer zu Darmstadt über die Besieglung des Testaments von 1616 Juni 25, Darmstadt 1616 Juli 29, in Anwesenheit des Landgrafen und derselben Zeugen, mit dem aufgedruckten Notariats-Signet Geisheimers
Urkunde
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Testament Landgraf Ludwigs V. von Hessen-Darmstadt
Vermerke (Urkunde): Siegler: Unterschrifts- und Siegelankündigung des Ausstellers. - Unterschrifts- und Siegelbitte an die anwesenden Zeugen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.