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. Berichte des Gesandten von Berghoffen vom Reichstag zu Regensburg: Band 16
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.2 Reich >> 2.2.2 Institutionen >> 2.2.2.4 Reichstag >> 2.2.2.4.3 Immerwährender Reichstag zu Regensburg >> 2.2.2.4.3.2 Gesandtschaftsberichte >> . Berichte des Gesandten von Berghoffen vom Reichstag zu Regensburg
(1722), 1734
Darin auch: 'Ubersetzung eines Schreibens von dem Groß-Vezier Ali-Bassa an (Tit.) Des Kays. Herrn Hof-Kriegs-Raths-Praesidentens Herrn Hertzogs Eugenii von Savoyen Hoch-Fürstl. Durchleucht', 1734 (Druck)
Darin auch: 'Memoires d'un Ministre du Feu Roy de la Grande Bretagne aurpès de Princes d'Italie', 1722 (Druck)
Darin auch: ''Extract-Schreibens von dem S. T. Herrn Obrist Lieut. Kästner aus Philippsubrg [...] an Herrn Reichs-Sassierer Selperth', 1734 (Druck)
Darin auch: 'Reichs-Gutachten vom 27. Febr. 1734', 1734 (Druck)
Darin auch: 'Considerations sur les afaires d'Italie, et les motifs de la Guerre presente', 1734 (Druck)
Darin auch: 'Reichs-Gutachten de dato 26. & dictato 27. martii 1734 in Materia Belli die quaestionem quomodo? ratione quanti militaris betreffend', 1734 (Druck)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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