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Enthält: Bl. 2-15, 18-25, 65-91, 94, 112-113, 147-148, 153-190, 197-198, 263-264, 365-368, 382-384, 392-393, 399-400: Dienstvorschriften für das Personal an der Universitätsbibliothek Tübingen, 1751, 1817-1879
Einzeldokumente:
Bl. 2-15: Projekt des Staats eines Bibliothecarii Universitatis, 1751
Bl. 18-21: Staat für den Bibliotheksdiener, 1817
Bl. 22-25: Instruktion für den Unterbibliothekar, [1817], 1824
Bl. 65-91, 94: Abfassung neuer Dienstinstruktionen für den Ober- und Unterbibliothekar, 1835-1838
Bl. 112-113: Revidierte Dienstinstruktion für den ersten Bibliotheksdiener in seiner Eigenschaft als Schloßhausmeister und Schloßwachtmeister, 1844
Bl. 147-148: Diskussion um die Notwendigkeit der Erstellung neuer Dienstinstruktionen, 1845
Bl. 153-190, 197-198: Neufassung der Dienstinstruktionen für das Bibliothekspersonal in Folge der Sicherheitsprobleme auf Schloß Hohentübingen
Bl. 263-264, 382-384: Anfragen an die Universitätsbibliothek Tübingen betr. Dienstinstruktionen für das Bibliothekspersonal, 1850, 1874-1875
Bl. 365-368: Entwurf einer Dienstinstruktion für den Schloßtorwart, 1871
Bl. 392-393: Dienstinstruktion für den auf dem Schloß wohnenden Bibliotheksdekopisten, 1878
399-400: Instruktion für den Bibliotheksaufwärter, 1879
Bl. 26-29, 33-64, 306-317: Auseinandersetzungen um Position und Berufsbild des Oberbibliothekars, 1829-1831, 1855-1856
Einzeldokumente:
Bl. 26-29: Antrag auf Abschaffung der Oberbibliothekarsstelle, 1829
Bl. 33-64, 306-317: Diskussion um die Schaffung eines hauptamtlichen Oberbibliothekariats anläßlich der Besetzung der Stelle, 1831, 1855-1856
Bl. 93, 111, 299-303, 343-345: Visitation der Universitätsbibliothek Tübingen, 1837-1857
Bl. 95-106: Inventar der Bibliothek der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen, 1939
Bl. 107, 289-291, 294, 296-297, 304: Erwerbung von Zeitschriften und Monographien, 1842-1873
Einzeldokumente:
Bl. 107: Bücherkauf in Italien, 1842
Bl. 289-291, 294: Erwerbung ausgesonderter Bestände des Finanzministeriums, 1851
Bl. 296-297, 304: Vertrag mit der Museumsgesellschaft über den Bezug von Zeitschriften, 1852-1854
Bl. 114-136, 141-146, 149-152: Erlass der "Organischen Bestimmungen für die Verwaltung der Universitätsbibliothek", 1844-1845
Einzeldokumente:
Bl. 114-136: "Bemerkungen zu dem neuen Bibliotheksstatut von dem Mitglied der Bibliothekskommission von der Juristenfakultät", 1844
Bl. 141-144: Entwurf der "Organischen Bestimmungen", o.D.
Bl. 145-146: Verhandlungen der Bibliothekskommission über den Entwurf zu den "Organischen Bestimmungen", 1845
Bl. 149-152: Abschrift der "Organischen Bestimmungen" sowie die Genehmigung durch das Ministerium des Kirchen- und Schulwesens, 1845
Bl. 137-140, 191, 209-218, 222-226, 231, 233-234, 238-247, 348-355, 362-364, 371-381, 394-398: Stellenbesetzungen an der Universitätsbibliothek Tübingen, 1844-1879
Einzeldokumente:
Bl. 137-139: Bericht betr. die Besetzung der Tagschreiberstelle, 1844
Bl. 140: Bericht betr. die Wiederbesetzung der Oberbibliothekarsstelle, 1844
Bl. 191: Besetzung der Stelle des Schloßmesners und des Schloßtorwarts, 1848
Bl. 209-218, 222-226, 231, 233-234, 238-247: Besetzung der Stelle des Bibliotheksdieners, 1849-1850
Bl. 348-355: Besetzung der Stelle des 1. Unterbibliothekars, 1863
Bl. 362-364: Besetzung der Stelle eines Hilfsarbeiters, 1871
Bl. 371-381: Besetzung der Stelle des 2. Unterbibliothekars, 1873
Bl. 394-398: Bericht über die Vorgänge bei der Besetzung der Aufwärterstelle, 1878-1879
Bl. 193-196, 199-205, 298, 333-340, 346, 357-358, 360-361: Sicherheitsprobleme und Polizeivorschriften für die Bibliothek auf Schloß Hohentübingen, 1848-1868
Einzeldokumente:
Bl. 193, 298: Einquartierungen auf dem Schloß, 1848, 1853
Bl. 194-196, 199-205: Schießübungen der Studenten auf dem Schloß, 1848
Bl. 333-335, 360-361: Trocknen von Hopfen auf den Dachböden des Schlosses, 1856, 1868
Bl. 336-340, 346: Installation von Dachrinnen und Winterdienst auf dem Schloß, 1856-1857
Bl. 357-358: Verbot des Wäscheaufhängens auf dem Schloß, 1865
Bl. 206-207, 219-221, 248, 253-262: Neufassung der "Organischen Bestimmungen für die Verwaltung der Universitätsbibliothek", 1849-1850
Einzeldokumente:
Bl. 206-207, 219-221: Bericht der Bibliothekskommission betr. das Bibliotheksstatut, 1849
Bl. 248, 253-255: Genehmigungsverfahren, 1850
Bl. 256-262: Abschrift der "Organischen Bestimmungen", 1850
Bl. 227-230, 319-326, 369-370: Dienstvorschriften für das Personal an auswärtigen Bibliotheken, 1849-1873
Einzeldokumente:
Bl. 227-230: Instruktion für den Kopisten an der Landesbibliothek Stuttgart, 1849
Bl. 319-326: Allgemeine Dienstvorschriften für die Bibliotheksbeamten an der Landesbibliothek Stuttgart, 1856 mit Nachträgen von 1866
Bl. 369-370: Instruktion für die Kustoden an der Universitätsbibliothek Breslau, 1873
Bl. 235-237: Freistellung der Bibliotheksdiener von der Bürgerwehr, 1850
Bl. 265-288: Die neue Aufstellung der Universitätsbibliothek Tübingen, 1859
Einzeldokumente:
Bl. 265-282: Handschriftliche und gedruckte Version der Aufstellungssystematik
Bl. 283-288: Beschreibung der Aufstellungssystematik
Bl. 327-332: Stellung der Universitätsbibliothek Tübingen nach einer eventuellen Verlagerung der Universität Tübingen nach Stuttgart, 1856
Bl. 385-388: Beteiligung der Universitätsbibliothek Tübingen an der "Kunst- und kunstgewerblichen Ausstellung" in München, 1876
Bl. 390-391: Dienstzeiten, Urlaub und Verdienst des Personals an der Universitätsbibliothek Tübingen, 1877
Akte
Eine Inhaltsübersicht liegt bei. Die dort aufgeführte Bewerbung Robert von Mohls von 1836 für das Oberbibliothekariat ist nicht enthalten. Siehe auch: UAT 167/4 und die Personalakten der Betroffenen; UAT 117/592.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.