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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit dem Landrentmeister Martin (Tabbert) von Strahlenberg in
Stralsund
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Enthält: Korrespondenz vom 28. Januar 1710 bis 27. März 1711, u.a. zu folgenden Inhalten: zur Auszahlung von Geldern an den König Stanislaus I. Leszczynski und die Königin Katharina Opalinska von Polen aus der Kriegskasse bzw. den polnischen Kontributionsmitteln wegen Unterhaltung ihrer Hofstaaten, auch Versorgung ihrer Pferde, im pommerschen Exil in Stralsund bzw. Barth (1710, mit Anlagen, u.a.: Verzeichnisse vom 16. Februar 1711 über die Reparatur- und Unterhaltungsmaßnahmen im von der Königin bewohnten Putbus'schen Haus und in der Sommerresidenz Lüdershagen, sowie über die Ausgaben aus den polnischen Kontributionsmitteln) auch: Schreiben der C. Norman, verwitwete Berglasen, an Gyllenstierna vom 28. Januar 1710 zur Leuteration des Generalkriegsgerichtsurteils gegen ihren Sohn, den Kapitän von Berglasen, wegen Tötung des Leutnants von Pufendorf in Wismar
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:102532001:Gyllenstierna, Nils
Gyllenstierna, Nils Baron, Generalgouverneur, Korrespondenz (Tabbert) Strahlenberg, Martin von, Landrentmeister, Stralsund Stanislaus I. Leszczynski, König von Polen Katharina Opalinska, Königin von Polen Norman, C., verw. Berglasen Berglasen, N.N. von, Kapitän, Tötungsdelikt Pufendorf, N.N. von, Tötung
Stralsund, Exil, König von Polen Barth, Exil, König von Polen Lüdershagen, Exil, Königin von Polen