Alhard de Gogreve und seine Söhne Hermen und Rabodo, Knappen, schenken zum Seelenheil ihrer verstorbenen Frau und Mutter, Alheyd de Gogrevesche, dem Dechanten und Kapitel der Kirche St. Andreas zu Lübbecke einen Kamp in der Osterstraße vor Lübbecke neben der Lerbeckschen Kamp, der zum Graben hin schießt. Dafür sollen sie jährlich Seelenmessen abhalten an Abend des Palmsonntags dazu eine Vigilie am Abend vorher und auch die Lichter anzünden, wie für die Brüder und Schwestern in ihrer Bruderschaft. Die Rente von dem Kamp soll als Präsentiengeld verteilt werden. Siegelankündigung der drei Aussteller. Datum: anno domini MCCCC tricesimo primo dominica tercis post festum pasce.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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