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Verhandlungen über die Fortführung des schwedischen Militärdienstes des Landgrafen Georg III. nach dem Friedensschluss
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 13 Die Söhne Landgraf Georgs II. (außer Ludwig VI.) >> 13.2 Landgraf Georg in Vöhl (Darmstadt 29.9.1632 - Hoflauterbach, Herrschaft Itter 19.7.1676) >> 13.2.2 Militärdienste
1658, 1660
Enthält u.a.: Stellungnahme des Landgrafen Georg II. zum Friedensschluss Schwedens [Friedensschlüsse von Oliva und Kopenhagen] und zur Fortführung des Militärdienstes durch Georg III.
Enthält u.a.: Mitteilung über den Tod des Königs Karl X. Gustav v. Schweden
Enthält u.a.: Neujahrsschreiben des Johann Heinrich Gerth
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Menno Hannecke über Geldgeschäfte des Landgrafen Georg III. bei Johannes Ochs zu Frankfurt
Enthält u.a.: Bericht des Jürgen Christoph Rapp über Streitigkeiten mit Paul Krist zu Schmalkalden über die Rückzahlung von Rekrutierungsgeldern
Enthält u.a.: Chiffren des Landgrafen Georg III.
Enthält u.a.: Entsendung des Sekretärs Dr. Bader nach Schweden
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Bader, (N.N.) Dr.
Vermerke: Deskriptoren: Schweden:Reisen nach ...
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Vöhl, Landgraf, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Kopenhagen
Vermerke: Deskriptoren: Oliva
Vermerke: Deskriptoren: Karl Gustav (Schweden, König, X.)
Vermerke: Deskriptoren: Gerth, Johann Heinrich
Vermerke: Deskriptoren: Hannecke, Menno
Vermerke: Deskriptoren: Ochs, Johannes
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Rapp, Jürgen Christoph
Vermerke: Deskriptoren: Schmalkalden
Vermerke: Deskriptoren: Krist, Paul
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.