Die Witwe Esther Elisabeth von Krahe (Ester Elisabeth Kraherin) verkauft unter Zustimmung ihres Vormunds Valentin Meyer (Valten Meyern), Kaufmann und Viertelsmeister in Dresden, und des Friedrich Müllner an Dr. Hans Ernst Schönlebe, Rechtsanwalt in Bautzen, für 195 Gulden und ein Fass Wein einen Wald, genannt Frankenstein, unweit von Bautzen am Schwarzenberg im kurfürstlichen Amt Stolpen gelegen, der ihrem verstorbenen Mann, dem kurfürstlich sächsischen Sekretär Bartholomäus von Krahe zugesprochen worden war. Diese Aufstellung solle gelten, bis ein ordentlicher Kaufvertrag aufgesetzt worden sei.

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Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen
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