Die Brüder Wilhelm, Hans und Wolf von Wunnenstein verkaufen der geistlichen Frau Engelburg der Rischin im Kloster Kirchheim jährliche Gülten von 9 ß h und 6 Herbsthühnern aus ihrem Weingarten zu Dettingen genannt der Wunnenstainer, aus einem Garten, aus der "Hohen Eggerden" und einer Wiese genannt das Tobel daselbst um 9 lb h. Nach dem Tod der Käuferin fallen die Gülten für ihre Jahrzeit an die sieben Kapläne des Klosters, davon die Hühnergült an den singenden Kaplan, der auch die Hellergülten einzuziehen hat.