Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Jurisdiktionsstreit zwischen der Neustädter Kommission zu Detmold und dem Amt Detmold aus Anlaß des Prozesses der Neustädter Kommission mit dem Schneideramt der Stadt Detmold über Gewerbefreiheit
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Jurisdiktionsstreit zwischen der Neustädter Kommission zu Detmold und dem Amt Detmold aus Anlaß des Prozesses der Neustädter Kommission mit dem Schneideramt der Stadt Detmold über Gewerbefreiheit
L 77 A Lippische Regierung (Ältere Registratur) - Allgemeine und innere Verwaltung
Lippische Regierung (Ältere Registratur) - Allgemeine und innere Verwaltung >> 1. Ämter und Städte >> 1.9. Detmold, Stadt >> 1.9.6. Neustadt Detmold
(1680-1767) 1763-1770, 1781-1786
Enthaeltvermerke: Kontributionsrechnung der Neustadt Detmold 1738-1748 Gerichtsprotokolle u. Bescheide der Neustädter Kommission 1746-1767 Privileg des Schneideramtes zu Detmold 1681 Hausprivileg f. Johann Christian Richter (1730), für Conrad Haurand (1679/1680), für Schneidermeister Bernd Wegener (1683), für Dietrich Hollmann (1705) Bestallungen Regierungsrat Clausings (1748) u. Kammerrat Boths (1758) zum Neustädter Kommissar Brandkatastersachen der Neustadt 1760-1763; Verzeichnis der Gebäude in der Neustadt u. den übrigen Detmolder Vorstädten 1763-1764
Regierung Lippe/Allgemeine und innere Verwaltung (I)
Sachakte
Einlieger in der Neustadt (1760-1795) siehe auch L 92 A Nr. 4251-4253
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.