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Bestallung des Generalgouverneur-Sekretärs Hermann Grote
zum Sekretär und später zum Protonotar beim
Justizkollegium
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1697-1706
Enthält: Königliche Bestallung Grotes zum Sekretär vom 10. Mai 1697 (Abschrift); Protokoll über die Beeidigung Grotes vom 16. Juli 1697; Protokoll vom 24. August 1706 wegen Wiederbesetzung des nach dem Tod des Johann Jacob Pauli vakanten Protonotariats, mit nachfolgenden Schreiben der Regierung an die schwedische Krone vom 26. August und 27. September 1706, auch wegen Besetzung der vakanten Sekretärsstelle mit dem Auditeur Caspar Dodt und der vakanten Amtmannstelle in Rotenburg mit Samuel Hadorff; königliche Bestallung für Grote zum Protonotar vom 18. September 1706 (Abschrift)
Verzeichnung
Grote, Hermann, Sekretär u. Protonotar, Justizkollegium Dodt, Caspar, Sekretär Hadorff, Samuel, Amtmann, Rotenburg
Protonotar, Grote, Hermann, Bestallung Bestallungen, Grote, Hermann, Sekretär u. Protonotar Sekretär, Grote, Hermann, Bestallung
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.