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Festungsbauten in Münster, Bd. II M - R
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Enthaeltvermerke: Enthält: Adelshöfe in der Altstadt, M - R: v. Mallinckrodtscher Hof (später Gardehotel), 1963 - Marienfelder Hof (im Gartengelände der Aa hinter dem Fürstenberghaus in der Gegend der Petrikirche), [1966] - desgl. (= v. Raesfeld-Ostendorffscher Hof; später Fahrrad-/ Automobilhandel Fritz Kiffe; Alter Steinweg / Kirchherrengasse), [1961] - v. Merveldter Hof (Ludgeristr.), 1929, 1949-1964 (dabei: Abbildung Felix Friedrich Reichsgraf von Merveldt, Regierungspräsident in Münster 1913-1922; Sterbeanzeige Ferdinand Reichsgraf von Merveldt, Freiherr von Lembeck, 1958; betr. auch 200. Geburtstag von Maximilian Friedrich Reichsgraf von Merveldt, 1964) - desgl. (später Niesingkloster; Klosterstr. / Servatii-Kirchplatz), 1962 - desgl. (Rothenburg), 1961 - v. Meschede-Ostendorfscher Hof, 1963 - Meteler Hof (später v. Schlaunscher Hof), 1963 - v. Morrien-Nordkirchener Hof (später Plettenberger Hof, Kolpinghaus), 1965 - Wohnsitz des Bürgermeisters Joseph von Münstermann, 1963 (nur Abbildung / Biografisches) - Münsterscher Hof (später Pelsterhaus), 1961 - Hof v. Nagel-Itlingen (ehem. Druffelscher Hof; Königstr.), 1961 - desgl. (später "Hansahof" des kathol. kaufmännischen Vereins Hansa; Lütkegasse), 1954-1961 - v. Nagel-Vornholzscher Hof (Aegidiistr.), o.D. - desgl. (= Heeremanscher Hof; Königstr. / Krumme Str.), 1929, 1961 - Nesselroder Hof, 1963 - Erbmänner-/ Gräftehof Niesing (später Klemens-Hospital), 1962 - Nordkirchener Hof (später Kolpinghaus), 1958-1964 (betr. auch Sagengestalt Amtmann Timphot) - Burgmannssitz von Oer-Kakesbeckscher Hof, 1962 - v. Oerscher Hof (= Oer-Egelborger Hof), [1959-1961] (betr. auch Familiengeschichte v. Oer, desgl. Corfei) - Wohnhäuser und Stammhaus der Familie v. Olfers, 1961 - Plettenberger Hof (= v. Morrienscher Hof), 1962 - v. Plettenberg-Lenhausenscher Hof (= v. Nagel-Vornholzscher / v. Heeremanscher Hof), 1929, 1961 - v. Plöniesscher Hof (Asche), 1961 - desgl. (Klosterstr. / Salzstr.), 1963 - Püningscher Hof, 1963 - v. Raesfeldscher Hof (= v. Ostendorffscher / Marienfelder Hof; Alter Steinweg / Kirchherrengasse), 1961 - desgl. (= Grael; Neubrückenstr.), [1961] - Hof des Generaloberst Ritter Johann von Reumont (nur Abbildung / Biografisches), 1961 - Rhedascher Hof, 1963 - v. Rhemen-Barenfeldscher Hof (später Stadtsparkasse), 1963-1964 - Erbmännerhof Riken (später Heessenscher Hof, Landeskulturamt), 1963 - Kloster Ringe, 1963 - Hof von dem Rodenlewen (= v.d. Tinnen, v. Bock-Hemisburg, Mensing, v. Ketteler-Harkotten), 1961 - Kleiner Romberger Hof (= v. Heereman, v. Weichs; Hörsterstr.), 1961-1962 - v. Rombergscher Hof (= v. Heereman; später Westfälische Musikschule, Stadttheater; Neubrückenstr. / Voßgasse), [1927-1965] - v. Romberg-Buldernscher Hof (später Bankhaus Niedieck, Warenhaus Althoff), 1961
Riemann, Friedrich-Franz
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.