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. Berichte des nassau-katzenelnbogenschen bzw. brandenburg-ansbachischen und brandenburg-bayreuthischen Gesandten Baron Wolf von Metternich vom Reichstag zu Regensburg: Band 28
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. Berichte des nassau-katzenelnbogenschen bzw. brandenburg-ansbachischen und brandenburg-bayreuthischen Gesandten Baron Wolf von Metternich vom Reichstag zu Regensburg: Band 28
Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.2 Reich >> 2.2.2 Institutionen >> 2.2.2.4 Reichstag >> 2.2.2.4.3 Immerwährender Reichstag zu Regensburg >> 2.2.2.4.3.2 Gesandtschaftsberichte >> . Berichte des nassau-katzenelnbogenschen bzw. brandenburg-ansbachischen und brandenburg-bayreuthischen Gesandten Baron Wolf von Metternich vom Reichstag zu Regensburg
1723-1724
Darin auch: 'Beschreibung derjenigen Land-Vaganten / und angeblichen Priestern / die von dem in der Hochfürstlichen Costantzischen Vicariats-Gefangenschafft liegenden Priester Johann Georg Knooten / und von der mit-gefangenen Margaritha Netzlerin / Und Juditha Allgeuerin indiciret worden', 1723 (Druck)
Darin auch: 'Memoriale Georg Sigmund Schmids / Des Reichs ohnmittelbaren Fränckischen Ritter-Orths am Steigerwald verordneten Consulentens. Die in einer ex parte des Hochstiffts Würtzburg ohnlängsthin ad Numerum CXXVII. Catalogi Gravaminum Evangelicorum in Comitiis in öffentlichem Druck bekant gemachten so benannten Gegen-Information wider ihn enthaltene harte Imputationes', 1724 (Druck)
Darin auch: 'Memoriale von der Reichs-Praelatur und Stüfft Salmansweyler', 1723 (Druck)
Darin auch: 'Standhaffte Ursachen, Warum des Regierenden Herrn Hertzogs zu Würtemberg Hochfürstl. Durchl. das Unter der Frau Marggräfin zu Baaden-Baaden Nahmen / an dem kayserl. Hof-Lager, und bey allen des Löbl. Schwäbischen Creyses hoch- und Löbl. Ständen / auch sonsten divulgirte sehr anzüglich Scriptum, die Concurrenz zu der Kayserl. und Reichs-Veste Kehl und die, zu Abwendung deren Untergangs beschehene Execution betreffend / Keineswegs zu beantworten', 1724 (Druck)
Darin auch: 'Copia von einer Hochfürstlich-Pfaltz-Zweybrückischen Verordnung / Die Verbrennung eines famosen Libelli, durch den Scharffirchter / betreffend', 1724 (Druck)
Darin auch: 'Relation von der Commissarien Ausrichtung im Ober-Amt Moßbach', 1723 (Druck)
Darin auch: 'Schreiben [...] von Seiten der Regierenden Fürstl. Vormundschafft in der Graffschaft Criechingen [Kriechingen] / Höchst-nöthige billigmäßige Moderation dieses Gräflichen Reichs-Matricular-Anschlags', 1724 (Druck)
Darin auch: 'Religions-Beschwehrden / So man Römisch-Catholischer Seiten / unterm Nahmen der Clev- Marck- und Ravensbergischen Land-Ständen und Römisch-Catholischen Geistlichen / jedoch ohne ermeldter Land-Stände und Cleri Vorwissen / zu Wien Ausgangs Jahrs 1722 anbringen wollen', 1724 (Druck)
Darin auch: 'Vorstellung und Gesuch der Königl. Schwedischen, der Vor-Pommerischen Lande wegen Gevollmächtigten Gesandschafft', 1724 (Druck)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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