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21. Ratssitzung vom 02.09.1976
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Rat des Kreises/Landkreis Grevesmühlen >> 11. 0200 Tätigkeit des Rates
1976
Enthält: - Einladung. - Beschlussprotokoll. - Vorlage: Vorstellung von neueingestellten Mitarbeitern im Rat. - Vorlage: Investitionsvorentscheidung zur Rekonstruktion der Wäscherei des VEB (K) "Ideal" Grevesmühlen. - Vorlage: Bericht über den Inhalt und die Ergebnisse bei der Durchführung der Lager der Erholung und Arbeit-Sommerferien 1976. - Vorlage: Information über die kadermäßige Sicherung des Schuljahres 1976/77. - Vorlage: Programm zur Entwicklung des Filmwesens im Kreis Grevesmühlen. - Investitionsvorbereitungsunterlagen für den Bau eines Lagerbereiches beim Trockenwerk Klütz. - Vorschlag zur Abberufung des Genossen Runge von der Funktion als Betriebsdirektor des VEB Stadt-und Gemeindewirtschaft Grevesmühlen und Bestätigung als Betriebsdirektor des VEB (K) "Ideal" Grevesmühlen zum 01.01.1977. - Informationsbericht über die Erfüllung des Haushaltsplanes 1976 per 30.06.1976 und Bestätigung des Kassenplanes des Rates des Kreises für das III. Quartal 1976. - Vorlage: Teilweise Aufhebung des Ratsbeschlusses Nr.10-2/76 vom 29.01.1976. - Vorlage: Grundsatzentscheidung für die Rettungsschwimmerunterkunft in Boltenhagen. - Vorlage: Konzeption über die Auslastung der Personenbeförderungsmittel aller Betriebe und Einrichtungen und Schlussfolgerungen zur rationellen Gestaltung des Arbeiterberufsverkehrs.
Rat des Kreises Grevesmühlen, Büro des Rates
1,00 cm
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
