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Rheinische Post, Ausgabe Viersen >> Jahrgang 2009 >> Rheinische Post, Ausgabe Viersen, Mai 2009
01.05.2009
Drucksachen
rei, Autor
Aust, Michel
Berloznik, Felix
Birk, Laura
Böken, Henrik
Busch, Kirsten
Friedrichs, Jonas
Fuchs, Fabian
Geuer, Michelle
Hager, Sophie, Marie
Hoffhaus, Laura
Jansen, Sarah
Janßen, Elias, Moritz
Kitzen, Christiane, Anna
Klee, Sophie-Lisa
Klinkhammels, Benedikt
Kloppenburg, Marcel
Klußmann, Andreas, Nils
Langer, Roman
Maaßen, Petra, Jill
Mehler, Katharina, Hannah
Michels, Johannes, Steffen
Opdenbusch, Johanna
Paegel, Valentin, Finn
Pfennings, Alexander
Pichler, Timo
Sampel, Michelle
Schmidt, Jule
Schmidt, Niko
Schmitz, Tim
Stolzenberg, Leon
Stolzenberg, Lukas
Toholt, Steffan
Tummer, Lisa
Umbach, Frederike
Wagner, Torben, Jan
Wehres, Nils
Weiß, Luka
Wilden, Jonas
Bergs, Anna-Lena
Bjelis, Luka
Götz, Fabian
Heisterhagen, Jan
Jansen, Noah
Jurascheck, Jacqueline
Lesney, Andrea
Plum, Celine
Schmitz, Lea
Schnitzler, Luis
Antunovic
Burkert, Celina
Drabben, Henry
Flügels, Josefina
Heide, Jan
Holtschoppen, Jonas
Jungkeim, Laura
Prell, Laura-Michelle
Schüürmann, Maria
Smeets, Gina-Maria
Spielhofen, Florian
Stecken, Anne
Tweer, Pia
Vitz, Nicklas-Florian
Gillessen, Sebastian
Schäfer, Anna
Stienen, Mario
Rheinische Post, Ausgabe Viersen, Mai 2009
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.