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Sammlung von Vorträgen, Ansprachen, Erklärungen und Interviews Fechtrups für die Jahre 1969-1971
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Nachlass Fechtrup, Hermann, Dr. >> 02. Ansprachen, Vorträge und Interviews
1969 - 1971
Enthält: - Referat "Strukturdaten über den Kreis Münster" für den Kreisausschuss Osnabrück - Mehrere Ansprachen zur kommunalen Neugliederung für die Bürgerschaftsversammlung - Glückwünsche zur Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes an Landrat Dr. Hugo Pottebaum - Arbeitsunterlagen für den Besuch des Landwirtschaftsministers Deneke - Referat "Zusammenarbeit in der Wirtschaftsförderung im Münsterland" - Referat "Grundsätze und Möglichkeiten zur Kreisneugliederung im Münsterland" für den Ausschuss für kommunale Zusammenarbeit Stadt und Kreis Münster - Schlusswort der Feier "110 Jahre Kreissparkasse Münster" - Dankworte in der letzten Sitzung des alten Kreistags - Zeitungsaufsatz "Gedanken zur Wirtschaftsentwicklung im Kreis Münster" - Erklärung in der konstituierenden Sitzung des neuen Kreistags - Referat "Möglichkeiten und Probleme kommunaler Gebietsreform und Zusammenschlüsse" für den Mittelstands- und Wirtschaftsausschuss CDU - Referat "Die finanziellen Auswirkungen der Schulgesetze im ländlichen Raum" für eine Fachtagung der Kommunalpolitischen Vereinigung CDU - Erklärung zur Gründung des Planungsverbandes Wolbeck-Angelmodde - Zeitungsinterview für die WN-Sonderbeilage Greven - Referat "Strukturveränderungen im Kreis Münster als Folge von Verkehrsplanungen" für eine Klausurtagung der CDU-Kreistagsfraktion - Zeitungsinterview mit der WN - Referat "Aktuelle Fragen zur Gebiets- und Verwaltungsreform" - Erklärung zu Fechtrups Neugliederungsvorschlägen an den Innenminister - Eröffnung der AOK-Ausstellung "Bewegungsmangel als Problem unserer Zeit" - Referat "Zum Stand der Kommunal- und Verwaltungsreform" für den Besuch des Kreisausschusses Osnabrück
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
