Vertrag zwischen Herzog Maximilian von Bayern und Bischof Wolfgang von Regensburg wegen 1. der Hinterlassenschaft und Schulden des verstorbenen Bischofs Philipp von Regensburg, Bruder des Kurfürsten, und Errichtung dessen Epitaphs, 2. wegen Einantwortung des Schlosses Eberspoint samt Markt Velden, dann über die Jurisdikiton zu Eitting, Weinting, Geisling, Dechbetten und Hohenburg, 3. wegen Kauf der Hofmark Saulburg, 4. wegen Scharwerk zu Hohenburg, 5. über die Wemdingischen Lehenausstände, 6. über das Gut Siegenstein, 7. über den Neugereut Zehnt, Trieb und Blumenbesuch bei Niedermotzing, 8. über etliche Wöhrde und Anschütt in der Donau, 9. über die domkapitelsche Propstei, Herrschaft und etliche Güte zu Pogenhausen, 10. wegen der Reformation der Religion im St. Katharinenspital, 11. wegen genauerer Vollziehung der Konkordate. S: A1