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Lebensläufe - Nachrufe auf früh verstorbene Kinder des Veit Hieronymus und der Susanna Katharina Holzschuher
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Enthält:
Lebensläufe - Nachrufe auf früh verstorbene Kinder des Veit Hieronymus und der Susanna Katharina Holzschuher.
Jeweils Angabe der Kutschen, begleitenden Mägde und Frauen, Inschriften der Särge. Bei einigen Produkten auch die Einnahmen des Wiegengelds mit Namen der Zahler vorhanden. Einige Produkte in duplo.
Im Einzelnen:
Georg Christof, geb. 1689 August 11 in Altdorf, gest. 1690 März 2 in Nürnberg, begr. März 6 in der Holzschuherkapelle in der großen gewölbten Gruft.
Susanna Felicitas, geb. 1691 Januar 14, gest. 1693 Dezember 9, begr. Dezember 13 in der Holzschuherkapelle, wie vor.
Veit Karl, geb. 1692 Februar 12, gest. 1692 März 17, begr. März 21, wie vor.
Veit Maximilian, 1694 Dezember 19, gest. 1695 August 15, begr. August 18, wie vor.
Maria Katharina, geb. 1697 August 18, gest. 1697 Oktober 1, begr. Oktober 5, wie vor.
Veit Wilhelm, geb. 1699 April 5, gest. 1699 Juli 19, begr. Juli 23, wie vor.
Maria Susanna, geb. 1700 Juni 24, gest. 1700 Oktober 2, begr. Oktober 6, wie vor.
Veit Leopold, geb. 1702 Oktober 9, gest. 1703 April 10, begr. April 13, wie vor.
Veit Hieronymus jun., geb. 1703, November 1, gest. 1704 Juli 25, begr. Juli 28, wie vor.
Georg Ehrenreich, geb. 1705 Juni 13, gest. 1705 Juli 8, begr. Juli 12, wie vor.
Archivale
Indexbegriff Person: Holzschuher, Georg Christof
Indexbegriff Person: Holzschuher, Georg Ehrenreich
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
