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Band 21: "Akte Dr. jur. Walther Hensel" - Manuskripte, Urkunden, Schriftwechsel, Zeitungsausschnitte, Dokumente etc.aus den Jahren 1929, 1931 - 1933, 1935, 1937 - 1941, 1944 - 1952
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Enthält: S.2 - 17 W. Hensel an Regierungsdirektor Dr. Deermann am 27.5.1949: Überreicht ihm eine beiliegende Abschrift der von W. Hensel und Dr. Deermann am 30.4.1929 verfaßten und am 3.5.1929 an den Ministerialdirektor Brand, Preußisches Innenministerium, vertraulich geschickten Denkschrift mit dem Titel "Denkschrift über die hochschulpolitische Haltung des C.V. und die aus dieser sich ergebenden Meinungsverschiedenheiten zwischen dem C.V. einerseits und den Verbänden U.V. und K.V. andererseits. (Streng geheim)" S.18 "Unberechtigte Kritik an katholischen Studenten" von W[alther] H[ensel] (Kölnische Volkszeitung vom 20.1.1931) S.19 Mitgliedskarte 1932/33 der Zentrumspartei Düsseldorf-Grafenberg von W. Hensel S.20 Photo von der Eröffnung der nationalsozialistischen Stadtverordneten-Versammlung im Kaisersaal der städtischen Tonhalle am 4.4.1933 [Die Photographie wurde aus dem Nachlaß von einem Unbekannten entfernt. Ein Bild der Eröffnung der Stadtverordneten-Versammlung am 4.4.1933 befindet sich jedoch auch in der Bildersammlung des Stadtarchivs Düsseldorf unter der Nummer BN 025 100 016] S.21 Vorläufiger SA-Ausweis W. Hensels vom 20.5.1933, der ihn als S.A.R-Anwärter des Sturmes R II/39 zu Düsseldorf ausweist S.22 - 23 Abschrift der Schreiben der Staatspolizeistelle Dortmund vom 26.9.1935 und der Staatspolizeistelle für den Regierungsbezirk Köln vom 18.11.1935 betr. die Überwachung Paul Frankens, vom 11.2.1946 S.24 - 25 Abschrift des Schreibens der Stapo Düsseldorf an die Geheime Staatspolizei Berlin vom 23.11.1938 in der Schutzhaftsache W. Hensel betr. der Schutzhaftentlassung Paul Frankens, vom 12.2.1946 S.26 - 32 Von Paul Franken selbst geschriebener maschinenschriftl. Lebenslauf insbesondere zu seinem Verhalten in der Zeit des Nationalsozialismus sowie zu seinen Beziehungen zum Widerstand (= Bestandteil des Fragebogens ?), o.D. S.33 - 34 Abschrift des Schreibens der Stapo Düsseldorf an das Geheime Staatspolizeiamt Berlin vom 19.11.1937 im Zusammenhang mit der Festnahme W. Hensels, vom 12.2.1946 S.35 Abschrift des Schreibens der Staatspolizeistelle M'gladbach an die Staatspolizeistelle Düsseldorf vom 23.11.1937 betr. Kaplan Werner Eschweiler, vom 12.2.1946 S.36 - 37 Abschrift der Vernehmung des Wirtschaftsberaters Wilhelm Moll durch Krim.-Kommissar Ditges am 29.11.1937 betr. W. Hensel, o.D. S.38 - 39 Protokoll der Vernehmung des Ingenieurs Heinz Kolvenbach am 21.2.1938 betr. W. Hensel [- beigefügt ist ein Zettel mit einer Erläuterung dieser Vernehmung (durch W. Hensel?), o.D.] S.40 W. Hensel erteilt seiner Frau am 2.12.1937 die Vollmacht bzw. Untervollmacht zur Vertretung Elisita Clarens in allen rechtsgeschäftlichen und persönlichen Angelegenheiten S.41 W. Hensel erteilt seiner Frau am 2.12.1937 die Vollmacht, ihn in allen persönlichen und rechtsgeschäftlichen Angelegenheiten zu vertreten S.42 Abschrift des Beschlusses des Oberbürgermeisters von Düsseldorf vom 21.12.1937, gegen W. Hensel das förmliche Dienststrafverfahren einzuleiten, o.D. S.43 Schutzhaftbefehl der Staatspolizeistelle Düsseldorf für W. Hensel vom 15.11.1937 S.44 - 47 Abschrift des Schreibens der Stapo Düsseldorf an das Geheime Staatspolizeiamt Berlin vom 19.11.1937 betr. die Festnahme W. Hensels, o.D. (Doublette - s.o. Bd.21, S.33f) S.48 - 49 Abschrift der Vernehmung des Wirtschaftsberaters Wilhelm Moll durch Krim.-Kommissar Ditges am 29.11.1937 betr. W. Hensel, o.D. (Doublette - s.o. Bd.21, S.36f) S.50 - 51 Protokoll der Vernehmung des Ingenieurs Heinz Kolvenbach am 21.2.1938 betr. W. Hensel (Doublette - s.o. Bd.21, S.38f) S.52 Der Oberbürgermeister von Bonn als Ortspolizeibehörde an Kriminalkommissar Ditges am 29.11.1937: Erteilt Auskünfte über Paul Franken und W. Hensel. S.53 - 65 Abschrift von Auszügen aus den Akten der Geheimen Staatspolizei, I.Bd. vom 19.3.1938, betreffend die Personen W. Hensel, Ernst Ruhrig, Andreas Brauns, Hans Böckling und Josef Röntgen, vom 11.2.1946 S.66 Abschrift der Schreiben der Geheimen Staatspolizei Berlin an Reg.- u. Krim. Rat Sommer, Staatspolizeistelle Düsseldorf, vom 4.4.1938 und der Stapo Düsseldorf an das Geheime Staatspolizeiamt Berlin vom 13.4.1938 betr. die Darstellung des "Falles Esch" im "Neuen Vorwärts" und die Rolle W. Hensels hierbei, vom 12.2.1946 S.67 - 68 Die Kreisleitung Düsseldorf der NSDAP an W. Hensel am 12.4.1938 [Kopie]: Per einweiliger Verfügung wird W. Hensel aus der Partei ausgeschlossen. S.69 Abschrift der Schreiben der Geheimen Staatspolizei Berlin an Reg.- u. Krim. Rat Sommer, Staatspolizeistelle Düsseldorf, vom 4.4.1938 und der Stapo Düsseldorf an das Geheime Staatspolizeiamt Berlin vom 13.4.1938 betr. die Darstellung des "Falles Esch" im "Neuen Vorwärts" und die Rolle W. Hensels hierbei, vom 12.2.1946 (Doublette - s.o. Bd.21, S.66) S.70 Englische Übersetzung des Schreibens der Stapo Düsseldorf an das Geheime Staatspolizeiamt Berlin vom 13.4.1938 betr. die Darstellung des "Falles Esch" im "Neuen Vorwärts" und die Rolle W. Hensels hierbei, o.D. S.71 [Umschlag] "Der Düsseldorfer Korruptionssumpf. Erlauschtes und Erlebtes in der Stadtverwaltung - Der Fall Esch" (Neuer Vorwärts vom 29.8.1937) [3 Kopien] S.72 "'Un hammer ..." (DN vom 2.9.1950): Artikel zum Esch-Skandal unter Betrachtung der Rolle Christian Stappens. S.73 Abschrift eines Schreibens Reinhard Heydrichs an die Staatspolizeistelle Düsseldorf vom 13.1.1939 mit der Anordnung der Schutzhaft für Ernst Ruhrig und der Aufhebung derselben für Paul Franken, vom 12.2.1946 S.74 - 92 Abschrift des Urteils des Sondergerichts Düsseldorf gegen W. Hensel vom 20.7.1937, o.D. S.93 Entlassungsschein W. Hensels aus dem Gefängnis Düsseldorf-Derendorf vom 29.9.1939 [Kopie] S.94 Der Oberbürgermeister von Düsseldorf an W. Hensel am 31.10.1939 [Kopie]: Teilt mit, daß seine einbehaltenen Gehaltsbeträge verfallen sind. S.95 - 96 Der "Reichsbund der Deutschen Beamten" (RDB) an W. Hensel am 4.11.1939 [Kopie]: Teilt mit, daß er aus dem RDB ausgeschlossen ist. S.97 Kreisamtsleiter der NSDAP, Krombach, an W. Hensel am 2.3.1940 [Kopie]: Teilt mit, daß er aus der NS-Volkswohlfahrt ausgeschlossen ist. S.98 - 99 Der Polizeipräsident in Düsseldorf an W. Hensel am 24.5.1940 [Kopie]: Entzieht ihm die Fahrerlaubnis. S.100 Wehrmeldeamt Düsseldorf an W. Hensel am 2.1.1941: Übersendet den Ausschließungsschein und verlangt die Rückgabe des Wehrpasses. S.101 Ausschließungsschein aus der Wehrmacht für W. Hensel vom 5.12.1940 [Kopie] sowie der Artikel "Oberst Crato begeht sein vierzigjähriges Militärjubiläum" (Rheinische Landeszeitung vom 4.3.1941) S.102 - 103 Der Oberstaatsanwalt in Düsseldorf an W. Hensel am 17.2.1941 [Kopie]: Verfügung über die Aussetzung der Vollstreckung des noch nicht verbüßten Teils der Strafe W. Hensels. S.104 Der Oberstaatsanwalt in Düsseldorf an W. Hensel am 18.2.1941 [Kopie]: Belehrung zu og. Verfügung v. 17.2.1941. S.105 Der Oberstaatsanwalt in Düsseldorf an W. Hensel am 29.7.1941: Ablehnung seines Gnadengesuches. S.106 Vorladung des Arbeitsamtes Düsseldorf an W. Hensel vom 5.4.1944 S.107 - 109 Vorladungen des Wehrbezirkskommando Düsseldorf an W. Hensel vom 11.2.1944, 19.7.1944 und 6.9.1944 S.110 - 111 Fragebogen des "Military Government of Germany" für W. Hensel vom 18.6.1945 S.112 Bescheinigung der Strafen W. Hensels in der Zeit des NS durch die Polizeiverwaltung in Düsseldorf vom 31.7.1945 S.113 [Umschlag] Familien-Melde-Karte W. Hensels, mit dem Stempel "Rücksprache" versehen, was in der NS-Zeit "Überwachung" bedeutete S.115 - 125 Maschinenschriftl. Manuskript der Erlebnisse W. Hensels während seiner Verfolgung durch den Nationalsozialismus in deutscher und in englischer Sprache, er berührt dabei auch den Düsseldorfer Widerstand, o.D. S.126 Eidesstattliche Erklärung Therese Körners zugunsten W. Hensels, o.D. [Mitte 1945 ?] S.127 W. Hensel an Anton Hackenbroich am 25.6.1945: Bittet um eine Darstellung der Vorgänge bzgl. der Wiederherstellung seiner Wehrwürdigkeit. S.128 - 130 Anton Hackenbroich an W. Hensel am 4.7.1945: Schickt eine Darstellung der Vorgänge bzgl. der Wiederherstellung der Wehrwürdigkeit W. Hensels. S.131 Anton Hackenbroich an W. Hensel am 23.5.1947: Dankschreiben für die zum Ausdruck gebrachte Unterstützung. S.132 - 133 Anton Hackenbroich an W. Hensel am 10.7.1945: Schickt eine Darstellung der Vorgänge bzgl. der Wiederherstellung der Wehrwürdigkeit W. Hensels. S.134 - 135 Carl Herchenbach an W. Hensel am 17.6.1945: Schickt eine Bescheinigung über die Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus. S.136 Bescheinigung von Th. Voß über die Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus vom 19.6.1945. S.137 Willi Dörper an W. Hensel am 17.9.1945: Schickt eine Bescheinigung über die Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus. S.138 Erklärung Wilhelm Bennings zur Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus vom 8.10.1945 S.139 - 141 Karl Oyen an W. Hensel am 15.10.1945: Schickt eine Bescheinigung über die Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus. S.142 Bescheinigung von Paula Spiekermann in deutscher und englischer Sprache über die Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus vom 19.1.1946. S.143 - 144 Erklärung Josef Surmanns zur Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus vom 7.2.1946 S.145 Erklärung W. Hensels zur Haltung K. Arnolds im Dritten Reich vom 7.1.1946 S.146 Erklärung W. Hensels in deutscher und englischer Sprache bzgl. seines Beitritts zur NSDAP vom 21.1.1946 S.147 Auszug aus dem Protokoll der Stadtverordnetenversammlung vom 29.1.1946 mit den Äußerungen des Bürgermeisters Waterkortte zur Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus, o.D. S.148 - 149 Else Grunendahl an W. Hensel am 10.2.1946: Erinnerungen an die gemeinsam erlebte Zeit während des Nationalsozialismus. S.150 - 151 Herr Scheffler, Deutscher Entnazifizierungsausschuß für den Regierungsbezirk Düsseldorf, an W. Hensel am 14.8.1946: Überreicht eine beigefügte Abschrift seines Schreibens an das Großhessische Staatsministerium vom 10.8.1946 betr. die politische Haltung W. Hensels. S.152 Herr Scheffler, Deutscher Entnazifizierungsausschuß für den Regierungsbezirk Düsseldorf, an W. Hensel am 6.9.1946: Unterrichtet ihn über die Antwort des Großhessischen Staatsministeriums. S.153 Jack Klein an W. Hensel am 25.11.1946: Schreibt aus der Emigration anläßlich der Enthüllung der Gedenktafel der Synagoge über seine Erlebnisse im Dritten Reich. S.155 - 166 Fragebogen des "Military Government of Germany" für W. Hensel vom 18.2.1947 mit Anlagen in deutscher und englischer Sprache, hier Bezüge zum rheinischen Widerstand S.167 Maschinenschriftl. Notizen W. Hensels über seine Einkünfte während des Nationalsozialismus seit seiner Verhaftung 1937, o.D. S.168 - 179 Oberst Prof. Mannhardt an seinen Divisionär [Herr General!] im Februar 1947: Schildert seine Erlebnisse gegen Ende des Krieges, welche auch die Einheit W. Hensels betreffen. S.180 Bescheinigung von Fritz Teichmann über die Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus in englischer Sprache vom 4.2.1947 S.181 - 184 Eidesstattliche Erklärung Freiherr v. Gumppenbergs zur Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus in deutscher und in englischer Sprache vom 5.2.1947 S.185 - 187 Erklärung des Oberbürgermeisters von Düsseldorf, Karl Arnold, zur Haltung W. Hensels während des Nationalsozialismus in deutscher und in englischer Sprache vom 12.2.1947 S.188 Fragebogen-Arbeitsblatt W. Hensels mit dem Ergebnis der Entnazifizierung, vom 15.4.1947 S.189 - 192 Maschinenschriftl. Manuskript vom 19.5.1947 mit Erinnerungen W. Hensels aus der Zeit des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus S.193 - 196 Edmund Forschbach an W. Hensel am 23.5.1947: Überreicht beiliegend die eidesstattliche Versicherung, die er im Spruchkammerverfahren in Nürnberg gegen Franz von Papen am 31.1.1947 abgegeben hat. S.197 - 236 Edmund Forschbach; Ein Erlebnisbericht aus den Jahren 1931 - 1939, o.D. [1947?] (maschinell vervielf.): Äußert sich zum rheinischen bzw. konservativen Widerstand gegen Hitler. S.237 W. Hensel an Rechtsanwalt Zilkens-Peiffhoven am 19.7.1947: Bittet einen Antrag an die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf auf Aufhebung seines Urteils vorzubereiten. S.238 W. Hensel an Rechtsanwalt Zilkens-Peiffhoven am 4.8.1947: Dankschreiben für seine Bemühungen. - Rückseitig Antwortschreiben des Rechtsanwaltes Zilkens-Peiffhoven vom 4.8.1947. S.239 W. Hensel an die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf am 4.8.1947: Antrag auf Aufhebung seines Urteils. S.240 W. Hensel an Ministerialrat Schwarz, Wohlfahrtsministerium Düsseldorf, am 9.8.1947: Bittet ihn, Hans Israel an den versprochenen Erlebnisbericht zu erinnern. S.241 Dr. Schwarz, Sozialministerium des Landes NRW, an W. Hensel am 15.8.1947: Teilt ihm die Ausführung seines Wunsches mit. S.242 Bescheinigung des Oberstaatsanwalts in Düsseldorf vom 20.8.1947 über die Aufhebung des Urteils gegen W. Hensel S.244 Lene Knauth an W. Hensel am 28.2.1948: Glückwünsche anläßlich der Ernennung zum OB (!) unter Bezugnahme auf die NS-Zeit. S.245 W. Hensel an Lene Knauth am 9.3.1948: Überreicht seine Erinnerungsschrift und stellt Fragen im Zusammenhang mit seiner Verfolgung durch den NS. S.246 - 247 Lene Knauth an W. Hensel am 8.7.1948: Äußert sich im Zusammenhang mit der Verfolgung W. Hensels durch den NS zu W[olf], H[amacher] und D[itges]. S.248 W. Hensel an Lene Knauth am 23.7.1948: Dankschreiben auf ihren Brief vom 8.7.1948. S.249 W. Hensel an Stadtsyndikus Hesse am 9.3.1948: Bittet die Akten seiner Strafsache dem Landgericht zurückzugeben. S.250 Dr. Ingendaay, Deutscher Städtetag, an W. Hensel am 8.7.1948: Bittet um die Ausfüllung eines Fragebogens der amerikanischen Zone betr. Entnazifizierung. S.251 - 252 W. Hensel an die Geschäftsstelle des Deutschen Städtetages am 9.9.1948: Überreicht beiliegenden Fragebogen des "Office of Military Government Land Wuerttenberg-Baden" betr. Entnazifizierung vom 9.9.1948. S.253 - 256 Walther Angerer an W. Hensel am 28.9.1948: Dankschreiben aus Anlaß W. Hensels Beistand in einem Spruchkammerverfahren unter Übersendung des Urteils, welches auf die Widerstandstätigkeit der Gruppe um Dr. Ebeling eingeht. S.257 W. Hensel an Walther Angerer am 2.10.1948: Äußert sich zu Dr. Ebeling. S.258 Rudolf Schröder an W. Hensel am 13.10.1948: Äußert sich zu Gestapo-Akten. S.260 Personalauszug aus den Akten W. Hensels im Personenstands-Archiv II des Landes Nordrhein-Westfalen vom 23.5.1949 betr. seine Wehrunwürdigkeit S.261 Bescheinigung des Oberstaatsanwaltes in Düsseldorf vom 26.2.1949 über die Aufhebung des Sondergerichts-Urteils gegen W. Hensel. S.263 - 269 W. Hensel an M. Eschelbacher am 26.1.1950: Äußert sich zu seiner Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus und zu Aspekten seiner Widerstandstätigkeit. S.270 - 277 M. Eschelbacher an W. Hensel am 15.3.1950: Äußert sich zu Fragen der Emigration und zum zu späten Widerstand gegen den Nationalsozialismus. S.278 W. Hensel an M. Eschelbacher an 12.4.1950: Überreicht o.g. Erlebnisbericht Edmund Forschbachs. S.279 - 284 M. Eschelbacher an W. Hensel am 12.5.1950: Äußert sich zum Erlebnisbericht Edmund Forschbachs. S.284a " Pogromnacht in Düsseldorf. Eine Erinnerung an den 9. November 1938" von M. Eschelbacher (Jüdisches Gemeindeblatt vom 5.11.1948) S.285 - 286 Toni Schmillenkamp an W. Hensel am 8.5.1950: Privates Schreiben mit Bezug auf die gemeinsam erlebte Kriegszeit. S.287 - 295 Toni Schmillenkamp an W. Hensel am 9.11.1949 [Original und Abschrift]: Schickt Auszüge aus seinem Kriegstagebuch. S.297 Christian Stappen an W. Hensel am 11.8.1950: Dankschreiben mit Bezugnahme auf den Esch-Skandal. S.298 Erklärung W. Hensels vom 25.8.1950 zu Hans Ebelings Widerstandstätigkeit im Dritten Reich S.299 Geschäftsnummer des Hochverratsverfahrens gegen Aalders u.a. S.301 Ladung W. Hensels als Zeuge in der Strafsache Hamacher durch das Schwurgericht in Düsseldorf am 7.5.1951 S.302 Maschinenschriftl. Notiz W. Hensels vom 23.8.1945 mit Fragen an den in Düsseldorf inhaftierten Hamacher S.303 W. Hensel an den F.S.S. Düsseldorf am 16.8.1945: Äußert sich zur Person H. Hamachers. S.304 - 306 Aussage W. Hensels vom 24.10.1947 zu seinen Hafterlebnissen S.307 "Ehemaliger Gestapomann vor Gericht. Hamacher mimt den Blödsinnigen. Seine Opfer mußten ihr Blut trinken / Abscheuliche Mißhandlungen im Keller der Reuter-Kaserne" (RE vom 19.5.1951) S.308 "Ein Verirrter spielt den Irren. Gestapo-Spezialist Hamacher vor dem Schwurgericht - Geisteskrankheit soll ihn vor Strafe schützen" (RP vom 19.5.1951) S.309 "Seltener Fall von 'Gedächnisschwund' - Gestapo-Hamacher kann sich nicht mehr auf die Zeit von 1933 bis 1945 besinnen" (FV vom 19./20.5.1951) S.310 "Acht Jahre Zuchthaus für Hamacher. Ehemaliger Gestapomann fand plötzlich sein Gedächnis wieder / Oberstadtdirektor Dr. Hensel als Zeuge" (RE vom 22.5.1951) S.311 "Der Sadist Hamacher vor den Richtern. Er spielte den Geisteskranken - Dr. Hensel unter den Zeugen. Urteil: acht Jahre Zuchthaus" (DN vom 22.5.1951) S.312 "Acht Jahre Zuchthaus für Hamacher. Gestaposekretär vor Schwurgericht / Dr. Hensel unter den Opfern" (RP vom 22.5.1951) S.313 "Acht Jahre Zuchthaus für Hamacher. Auch Justizminister kann keine Gesetze brechen - Eine Lehre für heute" (FV vom 22.5.1951) S.314 "Plötzlich das Gedächnis wiedergefunden" (DW vom 22.5.1951) S.315 "Hamacher gibt Blödsinn auf. Auch Oberstadtdirektor Dr. Hensel unter den Mißhandelten. Urteil: Acht Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust" (DM vom 22.5.1951) S.316 "Hamacher: 8 Jahre Zuchthaus. Späte Sühne für bestialische Mißhandlungen" (FW vom 25.5.1951) S.318 - 340 Handschriftl. Erinnerungen des Justizwachtmeisters Albert Baruth, Düsseldorf, u.a. zu seinen Erlebnissen während des Nationalsozialismus, o.D. S.343 W. Hensel; Vorbereitungen zum Aufstand. In: Das Parlament, Sonderbeilage zum "20.Juli" vom 20.7.1952 S.344 - 347 Rudolf Schröder an W. Hensel am 10.1.1952: Äußerungen im Zusammenhang mit der Verfolgung W. Hensels durch den Nationalsozialismus. S.348 Proklamation Nr.1 der Militärregierung - Deutschland, o.D.